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Würzburg
Sportmediziner: "Irgendwie lässt sich jeder Couch-Potato aus der Sofaecke ziehen"
Sport ist gesund - das ist allseits bekannt. Aber vor welchen Krankheiten schützt Aktivität wirklich? Und wie überwindet man den inneren Schweinehund? Tipps eines Würzburger Experten.
'Unser Körper ist nach wie vor darauf ausgelegt, dass er bewegt wird', sagt der Würzburger Sportmediziner Dr. Christoph Raschka.
Foto: SymbolGetty Images | "Unser Körper ist nach wie vor darauf ausgelegt, dass er bewegt wird", sagt der Würzburger Sportmediziner Dr. Christoph Raschka.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:53 Uhr

Für die einen ist es Lebensinhalt, in der Freizeit Berge zu besteigen, zu laufen oder Rad zu fahren. Andere müssen jedes Mal mühsam den inneren Schweinehund bekämpfen, um aktiv zu werden. Denn dass Sport fit hält und gesund ist – das gilt als Binsenweisheit. Was aber steckt dahinter? Kann Sport wirklich vor Erkrankungen schützen? Es gebe "unglaublich viele Möglichkeiten, Sport zur Prävention einzusetzen", sagt Dr. Christoph Raschka, Sportmediziner und Sportwissenschaftler an der Universität Würzburg. "Teilweise wird Sport sogar als ein ideales Medikament angesehen." Ein Gespräch über Aktiv-Sein als Allzweckpille, Laufen ohne Schnaufen und die richtige Sportart für Jeden.

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