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Würzburg
Schwester Katharina Ganz: "Wir könnten Avantgarde sein für die Weltkirche!"
Die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen schildert Eindrücke vom jüngsten Treffen des Synodalen Wegs in Frankfurt. Was sie am meisten überrascht hat und was ihr Sorgen bereitet.
Schwester Katharina Ganz, Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, setzt sich beim Synodalen Weg, dem Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland , für Frauen in Diensten und Ämtern ein.
Foto: Thomas Obermeier | Schwester Katharina Ganz, Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, setzt sich beim Synodalen Weg, dem Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland , für Frauen in Diensten und Ämtern ein.
Christine Jeske
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:08 Uhr

Schwester Katharina Ganz ist Beraterin im Forum "Frauen in Diensten und Ämtern" des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland. Die 1970 in Kitzingen geborene und in Willanzheim aufgewachsene Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen in Zell am Main (Lkr. Würzburg) hat einen sehr positiven Eindruck von der jüngsten Vollversammlung in Frankfurt. Im Gespräch erläutert die promovierte Theologin und Autorin des Buchs "Frauen stören. Und ohne sie hat Kirche keine Zukunft" (Echter), warum der deutsche Weg eine Vorreiterrolle für die jetzt in Rom gestartete weltkirchliche Synode einnehmen könnte.

Frage: Sie schreiben auf der Facebook-Seite der Oberzeller Franziskanerinnen von einem großen Erfolg. Aber es gibt auch Kritik am Synodalen Weg. Das konservative Netzwerk "Pontifex" etwa spricht dem Reformprozess jede Glaubwürdigkeit ab. Warum sehen Sie das anders?

Schwester Katharina Ganz: Ich bin mit gemischten Gefühlen nach Frankfurt gefahren, denn ich war mir unsicher, ob die Vollversammlung etwas voranbringt. Aber die Art und Weise, wie dort gesprochen und gerungen wurde, wie offen verschiedene Positionen ausgetauscht wurden und wie fair man miteinander umgegangen ist – das hat mir wieder mehr Hoffnung gemacht.

Es geht voran?

Ganz: Das Rad lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Der Synodale Weg wird Folgen haben – für das Miteinander in unserer Kirche und auch für die zu treffenden Entscheidungen. Sehr wichtig war, dass es nach den Online-Konferenzen wegen der Corona-Pandemie jetzt wieder ein Präsenztreffen sein konnte. Auch die Zeiten zwischen den Sitzungen, etwa die Gespräche bei den Mahlzeiten und in den Pausen, sind sehr wertvoll für die Begegnung und für den informellen Austausch.

Eine Abstimmung mit Handzeichen auf der Zweiten Vollversammmlung des Synodalen Wegs vom 30. September bis 2. Oktober 2021 in Frankfurt.
Foto: Synodaler Weg / Maximilian von Lachner | Eine Abstimmung mit Handzeichen auf der Zweiten Vollversammmlung des Synodalen Wegs vom 30. September bis 2. Oktober 2021 in Frankfurt.
Das Arbeitspensum war enorm: 16 Texte aus den vier Foren standen vom 30. September bis 2. Oktober zur Diskussion. Etliche Synodale sind bereits vorzeitig abgereist.

Ganz: Es wurde fokussiert bei 13 von 16 Textvorlagen gearbeitet. Mehr ging zeitlich nicht. Die meisten Dokumente sind mit einer großen Mehrheit in der ersten Lesung beschlossen worden, kein einziges Papier wurde zurückgewiesen. Damit ist der eingeschlagene Weg bestätigt worden. Entscheidend sind dann die Abstimmungen im nächsten Jahr.

Für Aufsehen sorgte wieder einmal der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer. Er sagte, er lehne eine "Emotionalisierung und das unfehlbare Lehramt der Betroffenen" ab.

Ganz: Das war eine scharfe Entgleisung und natürlich ein Schlag in die Magengrube der Betroffenen. Eigentlich hätte man aufstehen und den Saal verlassen müssen. Gut war, das Bischof Overbeck von Essen ihm sofort widersprochen hat.

Der Missbrauchsskandal war doch Auslöser für den Synodalen Weg...

Ganz: Ohne diese massiven Verbrechen an Schutzbefohlenen und ihre Vertuschung würde es diesen Reformprozess in der katholischen Kirche in Deutschland nicht geben. Wenn man natürlich die Grundlage anzweifelt, wie es einzelne Bischöfe tun, dann ist es klar, dass man den Weg nicht befürwortet, weil man ihn gar nicht angegangen wäre und zudem unterstellt, dass mit diesem Reformprozess Themen gepuscht werden sollen, die angeblich gar nicht mit dem Missbrauch in Verbindung zu bringen sind. Aber diese Position teile ich nicht.

"Das zeigt mir, dass auch ein Großteil der Bischöfe die Lebenswirklichkeit der Menschen anerkennt."
Schwester Katharina Ganz über die Abstimmung "Leben in gelingenden Beziehungen"
Was hat Sie besonders beeindruckt?

Ganz: Am meisten überrascht war ich bei der Abstimmung zum Text aus dem Forum "Leben in gelingenden Beziehungen". Dort gibt es meiner Meinung nach den größten Paradigmenwechsel – weg von einer Sexualmoral, die auf Verboten aufbaut, hin zu einer Beziehungsethik. Also weg von: Wann ist wo Geschlechtsverkehr erlaubt oder ungeordnet und sündhaft? Und hin zu: Wie leben denn Menschen miteinander in verbindlichen und auf Dauer angelegten Beziehungen, in Treue und lieben sich in gegenseitigem Einvernehmen? Dieses Papier wurde mit großer Mehrheit angenommen. Das zeigt mir, dass auch ein Großteil der Bischöfe die Lebenswirklichkeit der Menschen anerkennt.

Wie wurden die Texte aus Ihrem Forum "Frauen in Diensten und Ämtern" aufgenommen?

Ganz: Vor der Versammlung wurden wir gefragt, ob wir überhaupt unsere Arbeit machen würden, weil wir nur drei Handlungstexte eingereicht haben. Andere Foren sind schon viel weiter. Wir haben uns bewusst auf Punkte beschränkt, die in Bezug auf Frauen kirchenrechtlich möglich sind: Auf Frauen als Theologie-Professorinnen, die das pastorale Personal ausbilden, auch Priester. Auf Frauen in der Gemeinde-Leitung. Diesbezüglich hat Papst Franziskus auf der Amazonas-Synode 2019 gesagt, dass es Klerikalismus wäre, Frauen dies abzusprechen. Der dritte Text bezog sich auf die weltkirchliche Perspektive. Wir wollten einen Akzent auf den gerade begonnenen weltweiten synodalen Weg setzen. Die Fragen im Frauenforum betreffen nicht nur die deutsche Kirche. Es sind weltkirchliche Fragen.

Das konnte kaum abgelehnt werden, oder?

Ganz: Wir waren uns dennoch einig im Forum, dass bei uns die meisten heißen Eisen behandelt werden und wir Zeit brauchen, um die Textvorlagen gründlich zu erarbeiten. Unser Ziel ist,  Geschlechtergerechtigkeit herzustellen: Dienste und Ämter in unserer Kirche sollen nicht mehr vom Geschlecht abhängen, sondern von Begabung, Charisma, Kompetenz und Berufung. Die Frauen-Thematik wird nicht nur in unserem Forum behandelt, sondern auch im Forum "Macht und Gewaltenteilung", denn die größte Machtfülle ist an die Weiheämter gebunden. Künftig wird es Kleingruppen aus beiden Foren geben, die gemeinsam an diesem Thema arbeiten.

Auch im Grundlagentext des Forums "Priesterliche Existenz heute" geht es "um Fragen des Abschieds vom rein männlichen und zölibatären Zugangsweg zum Priesteramt".

Ganz: Bei diesem Text gab es den meisten Diskussionsbedarf. Bei einer Teilfrage kam es zu einer äußerst knappen Abstimmung. Es wurde beantragt, dass sich das Forum auch mit der grundsätzlichen Frage auseinandersetzen soll, ob es das sakramentale Priestertum überhaupt noch braucht. Dies wurde mit 95 zu 94 Stimmen angenommen.

Nach der ersten Aussprache fand ein Protestgebet auf der Zweiten Vollversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt statt.
Foto: Deutsche Bischofskonferenz /Maximilian von Lachner | Nach der ersten Aussprache fand ein Protestgebet auf der Zweiten Vollversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt statt.
Damit stehen auch die Bischöfe zur Disposition?

Ganz: Was die Bischöfe anbelangt, gab es mehrere Anregungen - etwa, dass das Domkapitel bei der Erstellung der Liste mit geeigneten Kandidaten für die Bischofsernennung das Volk Gottes einbezieht. Auch sollten Bischöfe und Priester Rechenschaft über ihre Amtsführung ablegen – so wie wir das auch bei den Orden kennen. Ordensobere und -oberinnen werden demokratisch gewählt und ihre Amtszeit ist begrenzt.

Wie war die Reaktion der Bischöfe?

Ganz: Es gab Einwände, etwa: Wenn ein Bischofsamt auf Zeit vergeben wird, dann käme es alle paar Jahre zu einem Wahlkampf. Diese Argumentation finde ich überzogen. Auch hier könnte man von den Orden lernen.

"Ich glaube nicht, dass der Synodale Weg erfolglos bleibt. Der Zug rollt."
Schwester Katharina Ganz
Kirchenrechtler Norbert Lüdecke meint, der Synodale Weg sei eine große (Selbst-)Täuschung.

Ganz: Und Thomas Schüller sagt, der Synodale Weg sei betreutes Diskutieren. Ich teile diese Einschätzung nur bedingt. Kirchenrechtlich stimmt vieles von den Einwänden dieser Kirchenrechtler. Wir haben mit dem Synodalen Weg ein Sonderkonstrukt. Es ermöglicht, dass bei den Vollversammlungen demokratisch abgestimmt wird. Universalkirchenrechtlich vorgesehen ist, dass Laien Kleriker lediglich beraten. Aber ich glaube nicht, dass der Synodale Weg erfolglos bleibt. Der Zug rollt.

Rollt er auch bei der Frage der Frauenordination?

Ganz: Wenn es diesbezüglich zu einer Ablehnung aus Rom käme, kann ich mir nicht vorstellen, dass das vom Volk Gottes einfach hingenommen wird. Dann hätte die kirchliche Hierarchie zwar ein weiteres Mal ein Machtwort gesprochen, aber ihre Autorität verspielt. Es wird wieder zum pastoralen Ungehorsam von Seelsorgenden und Lehrenden kommen wie im März zum "responsum ad dubium" (lat: Antwort auf einen Zweifel) der Glaubenskongregation aus Rom, in dem die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare untersagt wurde.

Wird die Weltsynode etwas verändern?

Ganz: Schon jetzt ist klar: Der Weg, den die deutsche Kirche geht, ist kein Sonderweg. Es gibt auch synodale Wege in anderen Ländern. Und jetzt hat der Papst den Weg auf eine weltkirchliche Ebene gehoben. Das sehe ich als Riesenchance. Denn wir sind in Deutschland schon weiter. Unsere Themen können wir mit weltkirchlicher Perspektive betrachten und Schnittstellen zur Weltkirche herstellen. Wir könnten sogar Avantgarde sein für die Weltkirche!

Ist diese Botschaft schon in Rom angekommen?

Ganz: Ich bin zwar positiv gestimmt, Sorge bereitet mir aber, wie der apostolische Nuntius (Anm. der Red.: der diplomatische Vertreter des Vatikans), Erzbischof Eterovic, seine Eindrücke aus Frankfurt dem Papst schildern wird.

Synodaler Weg in Deutschland und Weltsynode

Der Synodale Weg wurde 2019 von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken beschlossen. Ursprünglich für zwei Jahre angelegt, dauert er nun voraussichtlich bis 2023. Auslöser war das Ergebnis der sogenannten Missbrauchsstudie. Jüngst fand in Frankfurt die zweite Vollversammlung statt. Mehr dazu: www.synodalerweg.de
Der weltweite synodale Prozess hat am 9./10. Oktober zentral in Rom begonnen. Er ist auf zwei Jahre angelegt. In den rund 3000 katholischen Bistümern sowie auf der Ebene der Orden, Gemeinschaften, theologischen Fakultäten und Kuriebehörden startet er dezentral an diesem Sonntag, 17. Oktober – im Bistum Würzburg mit einem Pontifikalgottesdienst um 10 Uhr im Dom. Er wird live übertragen auf TV Mainfranken sowie im Internet unter livestreams.bistum-wuerzburg.de
Bis März 2022 sind Beratungen auf regionaler Ebene unter Moderation des Bischofs anhand eines zentralen Fragebogens und Leitfadens geplant. Im September 2022 soll das erste Arbeitsdokument veröffentlicht. werden.
Papst Franziskus will mit der Weltsynode die Kirche umgestalten. Mehr Menschen sollen Mitsprache erhalten, und die Kirche soll ihre Botschaft überzeugender verkünden.
Quelle: KNA/cj
 
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    Avantgarde? Hoffen und Harren macht manche zum Narren!
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  • matthiasr
    „ Avantgarde“ scheint mir für den Orden der Franziskanerinnen auch irgend wie ein unpassendes Ziel zu sein….
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  • daniel.englbauer@churchsol.de
    Sr. Katharina sprach von der katholischen Kirche in Deutschland, die Avantgarde sein könnte, nicht allein von ihrem Orden.

    Und selbst wenn: wenn die Franziskanerinnen das für sich als passendes Ziel feststellen, wer darf darüber urteilen? Menschen, die den Weg nicht teilen, dem die Schwestern sich verschrieben haben? Eher nicht, würde ich meinen.

    Und überdies: Franziskus, auf den der Orden sich zurückführt, hat bereits im 13. Jhdt. die gesamte Natur als Mitgeschöpfe gewürdigt, denen Achtung, Rücksichtnahme und Respekt gebührt. 800 Jahre später ringen sie in Glasgow um Klimakompromisse.
    Also, wenn die FranziskanerInnen keine Avantgarde - im Wortsinne: die Voranschreitenden - sind, wer dann?
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  • matthiasr
    Verständnisfrage….

    Jenseits der notwendigen Aufklärung und künftigen Verbindungen des Missbrauchs, es gibt doch schon eine Glaubensgemeinschaft in der die meisten der Forderungen umgesetzt sind.

    Wieso wechseln die unzufriedenen dann nicht einfach und lassen den mit der katholischen Kirche zufriedenen das bestehende Glaubensmodell?
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  • MP-Log
    Habe eben einen Sonntagsgottesdienst besucht. Gähnende Leere. Altersdurchschnitt deutlich über 60. Einige Enkelkinder (die sich vermutlich nach der Erstkommunion verabschieden). Die mittlere Generation fehlte fast völlig. ... Das 'Problem' löst sich von ganz alleine ...
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  • matthiasr
    Bei den laschen Kindergartenpredigten kein Wunder…

    …es soll da mal einen Priester gegeben haben da war am Sonntag um 11:30 der Dom gerammelt voll…

    …sicher nur eine Legende aus den Zeiten vor dem synodalen Weg….
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  • MP-Log
    Synodaler Weg: Kirchenrechtler Norbert Lüdecke: „große (Selbst-)Täuschung“. - Thomas Schüller: „Betreutes Diskutieren“. /
    Schwester Katharina Ganz: "Ich glaube nicht, dass der Synodale Weg erfolglos bleibt. Der Zug rollt." /
    Meine Meinung: Hoffen und harren macht manche zum Narren.
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  • k.a.braun@web.de
    Berichtet wurde aber viel mehr über die Ausfälligkeit gegen die Betroffenen. Das wäre bei einem empörten Auszug anders gewesen!
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  • k.a.braun@web.de
    "Eigentlich hätte man aufstehen und den Saal verlassen müssen." - das Problem ist genau, dass das niemand getan hat! Alle Kompromissbereitschaft in Ehren, aber sie muss Grenzen haben. Die Verletzung der Betroffenen ist eine solche Grenze.
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  • MDV
    ... aber es hat sofort jemand im Saal die Gegenrede ergriffen. Somit war das Hinausgehen nicht notwendig.
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  • Sinnvoller als aufstehen und vmtl. schweigend den Saal zu verlassen und eigentlich die erste Wahl des Diskurses ist die direkte Ansprache. Was übrigens noch etwas mehr Mut erfordert. Und das wurde ja getan.
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