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Bergtheim
Rückwärtslaufende Wasseruhr: Vier Landwirte treten jetzt aus regionalem Bewässerungsverein aus
Im nördlichen Landkreis Würzburg soll im Hitzesommer ein Landwirt illegal Wasser entnommen haben. Warum vier Landwirte jetzt Konsequenzen ziehen. 
Die Landwirte Tobias Sauer, Anja Schmitt- Kraiß, Sebastian Sauer und Christoph Göbel treten aus dem Bewässerungsverein Bergtheimer Mulde aus.
Foto: Thomas Obermeier | Die Landwirte Tobias Sauer, Anja Schmitt- Kraiß, Sebastian Sauer und Christoph Göbel treten aus dem Bewässerungsverein Bergtheimer Mulde aus.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:40 Uhr

Im nassen, kalten Dezember ist der heiße, trockene Sommer weit weg. Doch der im August aufgedeckte Skandal um den möglichen Betrug bei der Grundwasserentnahme zur Bewässerung von Gemüsefeldern in der Bergtheimer Mulde (Lkr. Würzburg) ist noch nicht beendet: Zum einen ermittelt die Staatsanwaltschaft Würzburg aktuell noch, ob ein Landwirt seine Wasseruhr manipuliert hat. Zum anderen distanzieren sich jetzt Bauern der Region vom Fehlverhalten des Landwirts, der anscheinend nicht verantwortungsvoll und sparsam mit Wasser umgeht.         

Umweltschützer hatten eine rückwärtslaufende Wasseruhr an einem Brunnen in den Feldern des nördlichen Landkreises Würzburg entdeckt. Der Landwirt, das Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg und das Landratsamt Würzburg erklärten das Zurücklaufen des Zählers mit einem Bedienungsfehler. Doch nach einer anonymen Anzeige begann die Staatsanwaltschaft zu ermitteln, ob der Betreiber des Brunnens die Uhr manipuliert hat, um mehr Wasser zu entnehmen als ihm erlaubt ist. 

Rückwärtslaufende Wasseruhr: Vier Landwirte treten jetzt aus regionalem Bewässerungsverein aus

Während sich die offiziellen Vertreter der Bauern der Region bislang nicht zu dem Skandal äußerten, möchten Landwirte aus Unterpleichfeld und Bergtheim Klarheit schaffen. Sebastian Sauer, Christoph Göbel und Tobias Sauer sowie die Winzerin Anja Schmitt-Kraiß wollen  verhindern, dass Fehlverhalten einzelner allen Landwirten schadet.

"Wir stehen jetzt alle unter Generalverdacht"
Direktvermarkter Christoph Göbel

"Wir stehen jetzt alle unter Generalverdacht", erklärt Direktvermarkter Christoph Göbel. Diese Redaktion hat bei der Berichterstattung den Namen des beschuldigten Landwirts aufgrund seiner Persönlichkeitsrecht nicht genannt. Deshalb, so Göbel, könne jeder der Beschuldigte sein.

"Wir hätten uns gewünscht, dass sich der Bewässerungsverein in der öffentlichen Diskussion um die rückwärtslaufende Wasseruhr zu Wort meldet und zum Verhalten des Beschuldigten öffentlich Stellung bezieht", sagt Göbel.  Die fehlende Distanzierung habe zu einer "nachhaltigen Imageschädigung aller ansässigen Landwirte" geführt.

Alle bewässernden Landwirte sollten sich an die Regeln halten

In der Berichterstattung dieser Redaktion wurde in den vergangenen Monaten außerdem Hinweise auf andere Unregelmäßigkeiten sowie fehlende Kontrolle bei der Wasserentnahme in der Bergtheimer Mulde thematisiert – wo die Grundwasserpegel seit Jahren sinken und gleichzeitig hunderte Millionen Liter Wasser zur Bewässerung aus dem Boden gepumpt werden.    

Auch die vier Landwirte bewässern ihre Felder. Deshalb sind sie 2020 auch dem Bewässerungsverein beigetreten. "Aber unter dem Grundsatz, dass sich alle an die Regeln halten und verantwortungsvoll und sparsam mit Wasser umgehen", sagt Tobias Sauer. Genauso wenig wie der Kreisverband des Bayerischen Bauernverbands hat sich der Bewässerungsverein in den vergangenen Monaten zu der rückwärtslaufenden Wasseruhr geäußert. 

Diese Wasseruhr wurde im Sommer auf einem Feld in der Bertheimer Mulde fotografiert.
Foto: Fabian Gebert | Diese Wasseruhr wurde im Sommer auf einem Feld in der Bertheimer Mulde fotografiert.

"Wir haben der Vorstandschaft im Herbst unsere Bedenken geschildert und gesagt, dass wir unter diesen Bedingungen nicht im Bewässerungsverein bleiben können", sagt Sebastian Sauer. Als der Vorstand seine Haltung in der Sache nicht geändert hat, erklärten die vier Mitglieder ihren Austritt.  

Ein weiterer Grund für den Austritt sei die inhaltliche Ausrichtung des Bewässerungsvereins. "Ursprünglich war das Ziel die innovative und sparsame Wasserbeschaffung und -verwendung", sagt Göbel. Doch dieses werde nicht von allen umgesetzt und gelebt.

Stattdessen sei der Sinn und Zwecke des Vereins inzwischen nur noch das Millionenprojekt Mainwasser-Pipeline, mit der die doppelte Wassermenge als bisher auf die Felder gepumpt werden soll. Dass die Machbarkeitsstudie, die im Sommer auf den Weg gebracht wurde, Klarheit darüber bringen soll, inwieweit diese Pläne umsetzbar sind und auch Alternativen untersucht, begrüßen die vier Landwirte allerdings.    

Das Mitglied lässt seinen Vorstandsposten im Bewässerungsverein ruhen

"Immer mehr Wasser zu verbrauchen, kann nicht die richtige Lösung sein", sagt Anja Schmitt-Kraiß vom Bergtheimer Weingut Schmitt. Man müsse sich um neue Wege bemühen, um mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen. "Dass das Grundwasser in der Bergtheimer Mulde gesunken ist, liegt auch daran, dass in der Vergangenheit zu leichtsinnig damit umgegangen wurde."  

Tobias Wild, Vorsitzender des Bewässerungsvereins, sagt zum Austritt der vier Vereinsmitglieder: "Das ist schade. Aber unsere Türen bleiben offen." Mit dem Austritt hat der Verein nur noch zwölf Mitglieder. Zur Frage, wie der Bewässerungsverein dazu steht, dass eines seiner Mitglieder verdächtigt wird, die Entnahme von Grundwasser manipuliert zu haben, sagt Wild: "Wir erwarten von unseren Mitgliedern, dass Sie sich an die gesetzlichen Vorgaben halten. Rechtswidriges Verhalten einzelner Mitglieder können wir als Verein nicht akzeptieren." 

Zum Fall selbst äußert sich der Verein nicht, da man sich in einem laufenden Verfahren befinde. "Deshalb werden wir auch keine Vermutungen oder Vorverurteilungen" zum Verhalten eines Mitglieds abgeben. Dieses gehört dem Vorstand des Bewässerungsvereins an. "Um Schaden vom Verein fernzuhalten", lässt das Mitglied laut Wild diesen Posten momentan ruhen.

 
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  • Winfriedvath@web.de
    "Diese Redaktion hat bei der Berichterstattung den Namen des beschuldigten Landwirts aufgrund seiner Persönlichkeitsrechte nicht genannt. Deshalb, so Göbel, könne jeder der Beschuldigte sein."
    Wenn er Mitglied des Vorstandes ist und der Verein einen Vorsitzenden und zwei Stellvertreter hat, ist die mögliche Anzahl doch schon stark eingeschränkt.
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  • > Zur Frage [der vermuteten Manipulation] sagt Wild: "Wir erwarten von unseren Mitgliedern, dass Sie sich an die gesetzlichen Vorgaben halten. Rechtswidriges Verhalten einzelner Mitglieder können wir als Verein nicht akzeptieren."

    Das bedeutet im Umkehrschluß: Sollte sich der Verdacht bestätigen, so ist dieses Mitglied aus dem Verein auszuschließen.

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe müßten die Wasseruhren auch geeicht sein, was die gemeldeten aber wohl zum Feststellungszeitpunkt nicht waren. Schon alleine das ist ein klarer Verstoß gegen das Eichgesetz und, wenn es zutrifft, eine Straftat.

    Wie weit ist das gediehen?
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Wer sagt Ihnen, dass die Wasseruhren nicht geeicht waren?
    Bei den erfolgten Kontrollen wurde laut den Behörden nichts dergleichen dokumentiert. Also war wohl alles in Ordnung mit den Wasseruhren.
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  • gowell70@yahoo.de
    Ob Irgendjemand auf die Idee kommt, Wasserwirtschaftsamt und Landratsamt wegen Beihilfe zum Betrug anzuzeigen?
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  • kej0018@aol.com
    Endlich steht jemand auf und kuscht nicht vor den Verbandsfunktionären. Meinen Respekt!
    Es war sowieso starker Tobak, den Menschen wie den untersuchenden Institutionen glaubhaft zu machen, die Uhr sei von alleine rückwärts gelaufen.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Wenn Wasser rückwärts durch eine Wasseruhr dieser Bauart fließt, zählt sie rückwärts. Ist nunmal so.
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  • Arcus
    Viele Landwirte sind vernünftig. Leider treten nur die Funktionär bei den Verb#nden und den Parteien CSU und FW vor der Kamera auf und ziehen so den ganzen Berufsstand in Mißkredit. Umso wichtiger ist das Vorgehen der 4 Landwirt*innen aus der Bergtheimer Mulde . Das verdient Respekt.
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  • al-holler@t-online.de
    mal so nebenbei:
    warum "...t*innen", es is doch nur eine beteiligt? So stößt der kindische Genderunfug an seine Grenzen..
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    Zitat: Der Landwirt, das Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg und das Landratsamt Würzburg erklärten das Zurücklaufen des Zählers mit einem Bedienungsfehler. Doch nach einer anonymen Anzeige begann die Staatsanwaltschaft zu ermitteln, ob der Betreiber des Brunnens die Uhr manipuliert hat, um mehr Wasser zu entnehmen als ihm erlaubt ist."

    Man kann vieles auch so manipulieren, dass es wie ein Fehler ausschaut. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!

    Interessant, dass Wasserwirtschaftsamt und Landratsamt und Landwirt evtl. vorschnell zusammenhalten während nach einer anonymen Anzeige verständlicherweise ermittelt wird!

    Das wichtigste ist doch: Was kam bei den Ermittlungen heraus bzw. warum dauert das so lange?

    Wenn das Ziel des Vereins lt. Aussage von ursprünglich auch "sparsame Wasserverwendung" gewesen ist und sich nun alles nur noch um die teure "Mainwasser-Pipeline" dreht kann ich schon verstehen, dass sich einige bisherige Vereinsmitglieder "verarscht" vorkommen.
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  • arnold.friedrich@t-online.de
    Es gibt halt doch auch Landwirte die über den Tellerrand schauen und sich Gedanke über die Zukunft machen, und nicht nur die schnelle Kohle sehen.
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  • gotcha
    Ich glaube, dass sind mit Abstand die meisten. Ihr Beitrag klingt ein bisschen so, als wären die 4 Landwirte hier (Respekt!) eine Ausnahme. Landwirte arbeiten äußerst hart dafür, dass wir alle zu essen und zu trinken haben. Dafür führen sie kleine und mittelgroße Unternehmen mit allen Investitionsrisiken und dem Preis teils immenser Arbeitsbelastung für ganze Familien. Damit dürfen sie gerne auch Geld verdienen.Und da Landwirte in den meisten Fällen grundsätzlich abhängig von ihrem Boden und den Bedingungen der Bewirtschaftung sind, ist der Gedanke an eine langfristige Gestaltung der Arbeit wohl eher die Regel als die Ausnahme.
    Zudem machen sie unsere schöne Landschaft zu dem, was sie ist. Sie sind gleichzeitig von mir sehr geschätzte Landschaftspfleger!
    An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle verantwortlich wirtschaftenden Landwirte!
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  • elkatvelo@t-online.de
    so so - Monokulturen sehen Sie als Landschaftspflege. Warten Sie mal wenn das künstliche Becken von den landschaftspflegern so wie gewünscht in der Landschaft steht. Rechnen Sie mal aus wie groß das werden soll ?? Entnahme aus dem Main - hochgepumpt vom Altmühlsee und Bronnbachsee ist nachhaltige Landschaftspflege ?
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  • gotcha
    Nun ja. Es ist für mich eine Form der Landschaftspflege, tatsächlich. Es ist die fränkische Landschaft, wie ich sie kenne. Und ein Nebeneffekt der Bewirtschaftung und der Produktion von Lebensmitteln. Das heißt nun nicht, dass ich gegen ökologische Bewirtschaftung bin und tatsächlich versuche ich das auf der Nachfrageseite zu unterstützen wo es nur geht. Aber ich bin mir bewusst, dass das nicht jeder leisten kann und auch nicht der gesamte Nahrungsbedarf für unsere Gesellschaft ohne Monokulturen auskommt. Aber vielleicht haben Sie einen tragfähigen Gegenentwurf?
    Zu einem künstlichen Becken und hochgepumptem Wasser aus dem Brombachsee hatte ich nun gar nichts geschrieben... aber ich denke, die letzten Hitzesommer haben gezeigt, dass man in Bezug auf das Wasser Konzepte entwickeln muss, wenn man die Nahrungsmittelproduktion hier aufrecht erhalten will. "Machen wir doch ein Biotop aus den vertrockneten Ackerflächen und Gemüse gibt es doch im Supermarkt!" wäre etwas verkürzt betrachtet...
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Es gibt in ganz Deutschland so gut wie keine Monokulturen auf Äckern.

    Per Definition ist eine Monokultur, wenn in mehreren aufeinanderfolgenden Jahren (mindestens 3) immer wieder ein und dieselbe Frucht angebaut wird. Ohne Untersaat, Ohne Zwischenfrucht, Ohne Fruchtwechsel.

    Das gibt es quasi nicht in D. Um das im großen Stil zu sehen, sollte man nach Nord- und Südamerika schauen, wo immer wieder Mais oder Soja nacheinander gebaut wird.

    Bei uns sind so gut wie alle Äcker in FRUCHTFOLGEN. Das Gegenteil von Monokultur.
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  • arnold.friedrich@t-online.de
    @gerner
    Zu Ihrer Behauptung Monokulturen.
    Gerade in dieser Region um Bergtheim gibt es Betreiber von Biogasanlagen, die machen seit 10-15 Jahren Mais in ununterbrochener Folge auf der gleichen Fläche. Im Herbst Zwischenfrüchte darauf dann gleich Substrat aus der Biogasanlage im Frühjahr dann Mais gesät und nochmals 2 mal Substrat darauf.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Eine Zwischenfrucht unterbindet per Definition bereits die Entstehung einer Monokultur.
    Und dass es Flächen gibt, auf denen 15 Jahre in Folge Mais angebaut wird, ist glatt gelogen.
    Warum sollte man? Man ist verpflichtet, sich an Fruchtfolgegrenzen zu halten (max 70% Fruchtart 1, max 95% Fruchtart 1+2) Betrug unmöglich, weil Luftbilder computergestützt Jahr für Jahr die Flächennutzungsmeldungen abgleichen. (Fragen Sie im AELF, wenn Sie mir nicht glauben).
    Warum sollte man dann auf einer bestimmten Fläche die Nachteile (auch wirtschaftlicher Art) des gänzlichen fehlenden Fruchtwechsels hinnehmen?

    Aus eigenem Interesse fährt jeder Landwirt seine Flächen in Fruchtfolgen. Dem Gegenteil von Monokultur.
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  • ralfestenfeld@aol.com
    Rückgrat statt Rückwärtslauf von Wasseruhren
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  • rolandroesch@web.de
    Einfach Betrug und dann verkauft man Fehler bis man als Opfer dasteht .
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  • al-holler@t-online.de
    Na ja, wer nix andees kennt betrachtet selbst diese Agrarwüste noch als Landschaft. Übrigens: Kommt der Landrat nocht auch von da draußen?
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  • al-holler@t-online.de
    Wir können leider Kommentare nicht verschieben - Sie können den Kommentar gerne melden, so dass er gesperrt wird, um dann den Kommentar an der korrekten Stelle abzugeben. Allerdings gibt es bei uns keine Zensur, wir moderieren die Kommentare gemäß unserer Kommentarregeln. Diese akzeptieren Sie bei der Abgabe eines Kommentars.
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