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Würzburg
Raus aus dem "Goldenen Käfig": Wie Franziska Fröhlich nach 21 Jahren als Beamtin in Würzburg den Ausstieg wagt
Der Wechsel vom Beamtentum in die freie Wirtschaft birgt Risiken – etwa mit der Rente. Warum sie den Schritt dennoch wagte und wie es ihr damit erging.
Franziska Fröhlich wagte den Ausstieg aus der Beamtenkarriere. Mehr Freiheit und flexibleres Arbeiten sind die Gründe, warum ihr das alte Leben nicht fehlt.
Foto: Heiko Becker | Franziska Fröhlich wagte den Ausstieg aus der Beamtenkarriere. Mehr Freiheit und flexibleres Arbeiten sind die Gründe, warum ihr das alte Leben nicht fehlt.
Christoph Sommer
 |  aktualisiert: 24.09.2024 02:38 Uhr

Ihre Beamtenkarriere aufzugeben, war für Franziska Fröhlich ein Einschnitt: "Mit dem Ende als Beamtin wurde Geld plötzlich wichtig." Schon während ihres Studiums wurde die heute 45-Jährige, die in Reichenberg wohnt, verbeamtet. 21 Jahre lang arbeitete sie bei der Stadt Würzburg. Über Jahre schon reifte in ihr der Gedanke, dass das Beamtentum ein "goldener Käfig" sei. Anfang 2023 wagte sie dann den Bruch. Warum hat sie sich gegen die Sicherheit einer Beamtin entschieden? Und wie geht es ihr heute damit?

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