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Würzburg
Prozess um Messerattacke in Würzburg: Ermittler rekonstruieren die Stunden vor dem Angriff
Am zwölften Verhandlungstag vor dem Landgericht Würzburg kam auch ein psychologischer Gutachter zu Wort. Wie er die Intelligenz des Beschuldigten einschätzt.
Mit der intellektuellen Ausstattung des Beschuldigten befasste sich ein Gutachter, der bei der Gerichtsverhandlung über den Messerangriff zu Wort kam.
Foto: Thomas Obermeier | Mit der intellektuellen Ausstattung des Beschuldigten befasste sich ein Gutachter, der bei der Gerichtsverhandlung über den Messerangriff zu Wort kam.
Jonas Keck
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:55 Uhr

Die Beweisaufnahme im Prozess um den Messerangriff auf dem Barbarossaplatz in Würzburg neigt sich dem Ende entgegen. Am zwölften Verhandlungstag kam vor dem Landgericht Würzburg in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg) ein psychologischer Sachverständiger zu Wort. Maximilian Wertz vom Klinikum der Universität München führte mit dem Beschuldigten im August 2021 mehrere Tests durch, um die intellektuelle Leistungsfähigkeit des zur Tatzeit offenbar 31-Jährigen einschätzen zu können.

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