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Würzburg/München
Messerattacke in Würzburg: Warum kann der Täter jetzt nicht einfach abgeschoben werden?
Aller Wahrscheinlichkeit nach muss der Messerangreifer seine Strafe in Deutschland verbüßen. Warum eine Abschiebung schwierig ist.
Dem Messerangreifer droht eine dauerhafte Unterbringung in einer Forensik.
Foto: Thomas Obermeier | Dem Messerangreifer droht eine dauerhafte Unterbringung in einer Forensik.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:57 Uhr

Der Prozess gegen den Messerangreifer vom Barbarossaplatz vor dem Landgericht Würzburg geht auf die Zielgerade. Der 32-Jährige hat gestanden, am 25. Juni 2021 drei Frauen in der Würzburger Innenstadt getötet und sechs Menschen schwer verletzt zu haben. Für Ende Juli sind die Plädoyers der Landesanwaltschaft, der Nebenkläger-Anwälte und des Verteidigers des Beschuldigten geplant, demnach könnte noch vor den Sommerferien das Urteil fallen.

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