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Würzburg/Schweinfurt
Pflanzenschutz im fränkischen Weinbau: Besserer Wein ohne Herbizide, aber strenge EU-Auflagen sind vom Tisch
Ein Förderprogramm in Bayern hilft Winzern, auf Chemie zu verzichten. Zugleich lehnt das EU-Parlament einen Vorschlag ab, der unter Winzern für Existenzangst sorgte.
Ist wütend über die jüngste EU-Entscheidung zu Pflanzenschutzmitteln im Weinbau: Grüne-Landtagsabgeordneter Paul Knoblach (links), hier mit Winzer Uwe Geßner bei der Weinlese im Oktober in Garstadt.
Foto: Hannes Helferich | Ist wütend über die jüngste EU-Entscheidung zu Pflanzenschutzmitteln im Weinbau: Grüne-Landtagsabgeordneter Paul Knoblach (links), hier mit Winzer Uwe Geßner bei der Weinlese im Oktober in Garstadt.
Folker Quack
 |  aktualisiert: 15.07.2024 16:55 Uhr

Immer mehr Winzer verzichten auf Herbizide in ihren Weinbergen. Dank eines Antrags des Landtagsabgeordneten Paul Knoblach (Grüne) können sie ab sofort sogar eine Förderung von jährlich 420 Euro pro Hektar bekommen, wenn sie sich verpflichten, von 2023 bis einschließlich 2027 auf chemische Unkrautvernichtung zu verzichten.

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