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Würzburg
Neues Weingesetz: Darauf müssen Weintrinker nun achten
Die Qualität des Weines orientiert sich künftig stärker an seiner Herkunft statt an Öchsle-Graden. Was bald auf den Etiketten von Frankenweinen stehen wird und was das bedeutet.
Maria im Weingarten auf dem Volkacher Kirchberg: Die Weinberge und der Wallfahrtsort bleiben. Auf Weinetiketten wird die Bezeichnung 'Volkacher Kirchberg' jedoch verschwinden. 
Foto: Peter Pfannes | Maria im Weingarten auf dem Volkacher Kirchberg: Die Weinberge und der Wallfahrtsort bleiben. Auf Weinetiketten wird die Bezeichnung "Volkacher Kirchberg" jedoch verschwinden. 
Folker Quack
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:38 Uhr

Der Jahrgang 2026 ist schon jetzt ein besonderer Weinjahrgang. Denn ab diesem Jahr müssen alle Winzerinnen und Winzer das in Deutschland geltende und an den romanischen Ländern orientierte neue deutsche Weinrechtumsetzen. In Franken setzen es viele Winzer schon seit Jahren um, andere stellen gerade um oder warten noch ab. Wir haben fränkische Wein-Experten gefragt, welche Auswirkungen das neue Gesetz für Winzer und Weintrinker in Franken hat. Robert Haller, Vorsitzender der Qualitätsweingüter Frankens und selbst Gutsdirektor (Bürgerspital), Hermann  Mengler, Leiter der Wein-Fachberatung des Bezirk Unterfranken, Cornelius Lauter, Geschäftsführer der Winzergemeinschaft Franken (GWF), sowie Michael Bock und Arthur Steinmann vom Fränkischen Weinbauverband und der Wein-Experte Jochen Freihold beantworten alle wichtigen Fragen zum neuen Weinrecht. 

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