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Würzburg
Nach zwei Pandemiejahren: Grundschulübertritt stresst bayerische Eltern noch mehr als sonst
Auch in Bayern sollten die Eltern entscheiden, in welche Schule ihr Kind nach der vierten Klasse geht, fordert der BLLV. Der Lehrerverband zweifelt die Aussagekraft von Noten an – gerade nach Corona.
Kinder, die jetzt die vierte Klasse absolvieren, haben in den vergangenen zwei Jahren monatelange Lockdowns, Wechselunterricht sowie quarantänebedingte Klassenschließungen miterlebt.
Foto: Marcel Kusch, dpa (Symbolfoto) | Kinder, die jetzt die vierte Klasse absolvieren, haben in den vergangenen zwei Jahren monatelange Lockdowns, Wechselunterricht sowie quarantänebedingte Klassenschließungen miterlebt.
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:04 Uhr

Dieser Montag, 2. Mai, ist für bayerische Viertklässlerinnen und Viertklässler ein entscheidender Tag: Die Kinder bekommen ihr Übertrittszeugnis für die weiterführende Schule. Gewertet werden dafür nur die Fächer Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht. Auf der Basis dieser drei Noten wird ein Schnitt errechnet. Ist er besser als 2,33, gibt es eine Übertrittsempfehlung fürs Gymnasium. Für eine Realschul-Empfehlung brauchen die Kinder einen Schnitt, der besser ist als 2,66.

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