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Würzburg/Lohr
Nach zwei Jahren Corona-Pandemie: Wo wir heute stehen und wie es weitergehen könnte
Ist das Schlimmste überstanden? Wie können wir mit dem Virus leben? Und was sollte uns Hoffnung machen? Das antworten ein Virologe, ein Hausarzt und eine Psychologin aus Unterfranken.
In zwei Jahren Pandemie haben wir einiges gelernt. Welche Erkenntnissen sie gewonnen haben, verraten (von links) der Virologe Lars Dölken, der Hausarzt Christian Pfeiffer und die Diplompsychologin Ingrid Ingelmann.
Foto: Daniel Peter, Thomas Obermeier, Silvia Gralla | In zwei Jahren Pandemie haben wir einiges gelernt. Welche Erkenntnissen sie gewonnen haben, verraten (von links) der Virologe Lars Dölken, der Hausarzt Christian Pfeiffer und die Diplompsychologin Ingrid Ingelmann.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:01 Uhr

Vor zwei Jahren, am 5. März 2020, wurde der erste Fall einer Coronavirus-Infektion in Unterfranken bekannt. Seit diesem Tag haben sich bis heute unterfrankenweit mehr als 250.000 Menschen mit Sars-CoV-2 angesteckt. Jede beziehungsweise jeden Fünften in der Region hat es also schon erwischt. Viele von ihnen sind bereits genesen. Manche leiden noch immer an den Folgen der Infektion. Mehr als 1950 Menschen in Unterfranken sind an oder mit Covid-19 gestorben.

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