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Würzburg
Fridays for Future: Über 10.000 Demonstranten in Unterfranken
In der ganzen Region streikten heute Schüler und Erwachsene für mehr Klimaschutz – weit mehr Menschen, als von den Veranstaltern erwartet. Es gab auch eine Gegendemo.
Bei der Abschlusskundgebung des Globalen Klimastreiks in Würzburg passten kaum alle Demonstranten auf den Unteren Markt.
Foto: Andreas Jungbauer | Bei der Abschlusskundgebung des Globalen Klimastreiks in Würzburg passten kaum alle Demonstranten auf den Unteren Markt.
Aaron Niemeyer
,  Jonas Keck
,  Nicolas Bettinger
,  Andreas Jungbauer
 und  Roland Pleier
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:28 Uhr

Sie streiken für mehr Umweltschutz und das 1,5-Grad-Ziel: In fast 160 Ländern weltweit gingen heute Klimaaktivisten auf die Straße. In Hamburg waren nach einer Schätzung der Polizei etwa 45 000 Menschen dabei.  Auch Unterfranken war Teil der globalen Bewegung : In Würzburg, Schweinfurt, Bad Neustadt, Lohr und Haßfurt fanden heute Demonstrationen statt .

Klima-Demo und Gegen-Demo in Lohr (Lkr. Main-Spessart)

Um 15 Uhr sammelten sich in Lohr Aktivisten zur Klimademo. Aus zunächst 300 Teilnehmern wurden sehr schnell um die 600. Außerdem hatten sich drei Vertreter der Partei Alternative für Deutschland in Lohr zu einer Gegendemo versammelt. Sie hielten Schilder hoch und sagten zu einer Teilnehmerin am Ende des Fridays-for-Future-Zuges, sie sei "auf der falschen Demo". "Grüne stoppen – Umwelt schützen" stand beispielsweise auf einem der Plakate.

Unter den Demonstranten war auch Lohrs Bürgermeister Mario Paul mit seiner ganzen Familie und der Stadtpfarrer Sven Johannsen.

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Das passierte bei der Fridays-for-Future-Demo in Schweinfurt

Um 13.30 Uhr startete die Demonstration in Schweinfurt am Schillerplatz. Die Polizei sprach von ursprünglich von rund 300 Teilnehmern – mittlerweile hat sie diese Zahl korrigiert auf zwischen 1300 und 1500 Personen.

Erika Zienert aus Schweinfurt nimmt am Globalen Klimastreik in Schweinfurt teil.
Foto: Aaron Niemeyer | Erika Zienert aus Schweinfurt nimmt am Globalen Klimastreik in Schweinfurt teil.

Auch viele Nicht-Schüler wie Demonstrantin Erika Zienert aus Schweinfurt waren dabei. Sie ist der Jugend dankbar für den Anstoß: "Die sollen ruhig die Schule schwänzen, sonst interessiert sich doch niemand für ihre Forderungen", sagte sie im Gespräch mit dieser Redaktion.

Um "fünf vor zwölf" fand bereits eine ökumenische Andacht in St.Johannis statt – das evangelisch-lutherische Dekanat Schweinfurt hatte ebenfalls zur Teilnahme am Streik aufgerufen. Auch Vertreter der Initiative "Parents for Future" waren dabei sein.

Im Anschluss an die Demonstration ist eine 24-stündige Mahnwache geplant.

So war der Klima-Streik in Würzburg

In Würzburg hatten sich die Teilnehmer der Demonstration zur Abschlusskundgebung auf dem Unteren Markt versammelt. Die Veranstalter zählten 8000 Demonstranten – die Polizei spricht jedoch von 5000 Personen. Wer vom Straßenrand aus zuschaute, musste etwa 20 Minuten warten, um den kompletten Zug an sich vorüberlaufen zu sehen.

Auf dem Unteren Markt appellierten Vertreter von Fridays-, Scientists- und Parents for Future an die Demonstranten und die Politik. Außerdem wurde geworben für den Würzburg Radentscheid. Gegen 13.50 Uhr begann die Versammlung, sich aufzulösen.

Auch Oberbürgermeister Christian Schuchardt war unter den Demonstranten. Er habe mit einer hohen Resonanz gerechnet, sei aber beeindruckt davon, wie gemischt die Gruppe sei. "Ich finde es richtig, dass die Menschen für so ein existenzielles Thema aktiv werden", sagte der OB im Gespräch mit dieser Redaktion. Die Stadt stehe genauso in der Verantwortung wie der Bund, die Länder und jeder einzelne Bürger.

Die Teilnehmer des Globalen Klimastreiks haben sich zur Abschlusskundgebung auf dem Unteren Markt in Würzburg versammelt.
Foto: Andreas Jungbauer | Die Teilnehmer des Globalen Klimastreiks haben sich zur Abschlusskundgebung auf dem Unteren Markt in Würzburg versammelt.

Fridays-for-Future-Organisator Benedikt Schürzinger rief junge Leute auf, nicht nachzulassen im Kampf für ein klimapolitisches Umdenken: „Wir haben das Potenzial, die Menschheit vor einer Katastrophe zu bewahren.“ Aus der Politik hätten sich der Bewegung mittlerweile viele mit leeren Versprechungen angeschlossen. An sie appellierte Schürzinger: „Sie sollen ihre hinausposaunten Prinzipien auch leben!

Viele Straßen zeitweise gesperrt

Florian Nörig aus dem Organisationskomitee erklärte sich die hohe Beteiligung damit, dass auch Kirchen und Gewerkschaften zum Streik aufgerufen hatten. Außerdem habe man über viele verschiedene Netze kommuniziert und schon frühzeitig den Termin angekündigt.

Die Demonstration zog vom Bahnhof über den Berliner Ring am Ringpark entlang in die Innenstadt. Der halbe Berliner Ring wurde gegen 11.30 Uhr für den Zug gesperrt, von allen Seiten eilten Teilnehmer herbei. Gegen 12 Uhr wurden die Theaterstraße und die Textorstraße gesperrt. Von der Juliuspromenade ging es über die Karmelitenstraße und die Rückermainstraße zum Unteren Markt.

Um 11.45 Uhr gingen Beobachter von rund 5000 Teilnehmern aus, die Polizei sprach von rund 4000 Personen. Es ist damit die mit Abstand größte Klimaschutz-Demonstration in Würzburg und Unterfranken. Die Ludwigstraße war zeitweise vom Berliner Ring bis zum Theater voll mit Demonstranten. Eine Zwischenkundgebung in der Eichhornstraße wurde wegen der unerwartet hohen Teilnehmerzahl abgesagt.

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„Wir freuen uns riesig, dass nicht nur Schüler, sondern auch so viele andere dabei sind", sagte Anton Heilig aus dem Organisations-Komitee. Elke Imhoff von Parents for Future sagte: "Wir haben nicht erwartet, dass so viele Unternehmen zu uns stoßen würden, nicht mehr nur Schüler und Wissenschaftler."

So lief der Klima-Streik in Haßfurt

In Haßfurt (Lkr. Haßberge) gingen nach Angaben der Polizei 450 Menschen auf die Straße, die Veranstalter sprechen von 550. Viele Schüler hatten die Möglichkeit, an den Protesten teilzunehmen, ohne einen Verweis zu riskieren: Die Realschule und die Mittelschule hatten einen Wandertag angesetzt, der um 11.15 Uhr endete, sodass die Schüler recht leicht zum Beginn der Demo um 11.30 Uhr da sein konnten.

Rund 450 Personen nahmen am Klima-Streik in Haßfurt teil.
Foto: Jonas Keck | Rund 450 Personen nahmen am Klima-Streik in Haßfurt teil.

Das war Fridays for Future in Bad Neustadt

Begonnen hat der unterfränkische Streiktag heute in Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld): Dort sind um 9.45 Uhr rund 250 Leute zur Demo erschienen – mehr als zu jeder vorherigen Demo in der Stadt. Abschließend sprachen die Veranstalter von rund 300 Teilnehmern. Unter den Demonstranten waren dabei längst nicht nur Schüler, sondern auch ältere Menschen, Studenten und Senioren. 

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Weitere Demonstrationen fanden heute zum Beispiel in Wertheim, Tauberbischofsheim und Aschaffenburg statt. In Kitzingen, Wiesentheid und Volkach stellte der Bund Naturschutz Infostände auf. 

Alle Fotos vom Streik in Würzburg

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Alle Fotos von der Klima-Demo in Lohr

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Alle Fotos von der Klima-Demo in Haßfurt

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  • SchmidJosef@t-online.de
    Was für ein Fest in unserer Stadt!

    Danke an die 8.000 Menschen, die das Statement "Klimaschutz JETZT!" auf den unteren Markt getragen haben.
    Danke an FFF und die Organisator*innen für das gute Konzept zu dieser riesigen Demo.

    Und - am allerwichtigsten:

    Danke an Alle, die diesen Schwung jetzt weiter tragen,
    ihre eigenen Lebensroutinen nachhaltiger machen und
    Veränderung in unserer Gesellschaft einfordern, anstoßen und mitgestalten.

    In Würzburg läuft der Radentscheid:
    https://www.radentscheid-wuerzburg.de/

    Morgen ist "Autofreier Tag" in Würzburg:
    http://würzburg-autofrei.de/

    Und am 05. Oktober ist der 3. KlimaSchutzKongress:
    https://klima-allianz-wuerzburg.de/index.php/anmelden

    Es sind große und kleine Schritte, die jetzt zu tun sind.
    Jede*r nach ihren/seinen Möglichkeiten.

    Another World is Possible!
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  • nancarrow
    Herr Schmid,

    Ihr Kommentar ist – wie schon so oft – ausgezeichnet!
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  • ParkAndRead
    ....langweilig, ...gähn!
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  • TLW-tu_W
    Geht weiter auf die Straße und ärgert alle die weiter in der Vergangenheit festhängen!

    Die Unterstützung der Gesellschaft ist vorhanden, die zwar laute gesellschaftliche Minderheit hier, schreit zwar weiter herum, aber es wird Zeit zum Handeln!

    #ALLEFUERSKLIMA
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  • Albatros
    @TL......., na ja, jetzt halten Sie mal den Ball flach. Die Zahl derer, die mit Jutebeutel und Schlüsselbänder aus recycelten Plastikflaschen herumlaufen, sind sehr überschaubar. Und Klimaschutz gut finden und dann aber auch bei sich selbst anfangen, ist dann doch noch eine andere Nummer. Bundesweit betrachtet ist es lächerlich wie viele Menschen für den Klimawandel auf die Straße gehen, die von Jahr zu Jahr steigenden Zahlen von Urlaubsflügen sprechen für sich. Die meisten Menschen wollen ein besseres Klima, aber die Wenigsten sind bereit größere finanzielle Mittel hierfür aufzubringen. Die Autos werden nicht kleiner, im Gegenteil, immer größer mit noch mehr Leistung. Zur Kasse werden nicht die wirklich großen Verursacher gebeten, letztlich ist es der Steuerzahler, der es schultern muss. Und wenn es den Leuten an den Geldbeutel geht, ist Greta ganz schnell vergessen, das können Sie mir glauben.
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  • deweka
    Wie viele Menschen gehen denn bundesweit für Umweltverschmutzung auf die Straße?
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Da die Mehrheit der Eltern der Kinder mit ihrem egoistischem Verhalten die Welt zu Grunde richten, brauchen wir die Demos. Bei jeder Demo, egal für oder gegen was, wird es immer "Mitläufer" geben, die nicht wirklich hinter einer Sache stehen. Das ist normal!
    Bei den Klimademos gilt: Kinder haften für ihre Eltern!!
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  • 2ostsee
    Nein stellt Eure Demos bitte nicht ein! Ich, Rentner könnte heute krankheitsbedingt nicht teilnehmen was ich sehr bedauere. Ich freue mich über engagierte junge Menschen denen unsere Lebensbedingungen nicht so wurscht sind wie einigen Kommentatoren.
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  • kej0018@aol.com
    @2ostsee

    kurz und knapp: das ist der beste Kommentar von bislang allen! Danke!
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  • nancarrow
    @2ostsee

    Bin auch im Ruhestand und freue mich ebenso über diese engagierten jungen Leute!
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  • Albatros
    Wie naiv muss man eigentlich sein zu glauben, dass die große Koalition sich tatsächlich an die wirklichen CO²-Dreckschleudern heranwagt. Siehe Dieselskandal, nicht die Verbrecher und Betrüger der Konzerne zahlen die Zeche, auch hier hat Frau Dr. Merkel den Schwanz eingezogen, nein, der Verbraucher zahlt. Und so wird es auch im Klimathema sein. Die größten CO²-Verursacher sind die Energiewirtschaft und die Industrie. Die heutigen Beschlüsse der GROKO zeigen deutlich wer zur Ader gelassen wird, richtig, der Bürger. Grünenpolitiker, die nachweislich die meisten Inlandsflüge tätigen, werden über die erhöhten Flugpreise nur schmunzeln, deren Flüge zahlt nämlich der Steuerzahler. Stellt eure paramilitärischen Freitagsmärsche ein, das geheuchelte Interesse der Großparteien am Klima ist den kommenden Landtagswahlen geschuldet.
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  • deweka
    Es stimmt dass Regierungen schon immer Verbrecher und Betrüger der Konzerne geschützt hat.

    Dies ist aber kein Argument gegen die Energiewende.

    Dies ist ein Argument gegen die Regierung, die solche Verbrechen deckt, vorzugehen.

    Die Gründe dafür dass sich die Schere zwischen Arm und Reich so weit geöffnet hat liegen doch viel weiter zurück und haben gar nichts mit der Energiewende zu tun.
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  • lotte432
    Dieser ganz Hype dient der Politik die Steuern auf auf Benzin und sonst was alles erhöhen zu können. Dem Klima nützt das nichts den Deutschlands Anteil beträgt 2%. Betroffen werden vor allen Arbeitnehmer, Pendler, und Rentner sein, diese werden die Zeche zu zahlen haben. Das erwachen kommt schon noch.
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  • Goeggeholz@aol.com
    Ich bin schon jetzt kurz vorm platzen. Wir mussten nicht früher zur Abschlußfahrt mit einem Billigflieger nach Barcelona.... Als Pendler soll ich jetzt den Mist bezahlen. Der doofe Deutsche muss wieder den Retter der Welt spielen. CO2 macht ja an der Grenze halt. Hoffentlich gibt es genug Klagen das ganze so zu verhindern. Ich habe das Geld dafür leider nicht. So langsam neige ich auch dazu bei der nächsten Wahl Protestwähler zu werden. Wie soll man sich den sonst noch wehren!
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  • zeitzeuge
    Ich habe mir jetzt eine Klimaanlage einbauen lassen,
    die geht mit Strom.
    Strom woher ? Keine Ahnung, ist mir auch egal.
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  • Doedi.wue
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • thomashemmerich@web.de
    Knapp 10.000 bei einer Stadt mit über 100.000 Einwohnern sowie einem großem Umland. Von den 10.000 sind mit Sicherheit 1000 -2000 Studenten von außerhalb.
    In SW mobilisiert teilweise die IG Metall in einer halb so großen Stadt eine ähnlich große Teilnehmerzahl.
    So langsam sollte mal Schluss sein mit diesem Hype.
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  • ub-ejournals@uni-wuerzburg.de
    Handy und Computer brauchen Strom, aber nicht zwingend aus Kohle.
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  • lausdeandl@yahoo.de
    Stimmt. Deshalb fahrt das KKW Grafenrheinfeld wieder hoch!

    Gestern habe ich schon auf ntv.de einen Artikel gefunden, der eine Neuauflage der ach so sauberen Kernenergie zur Lösung aller Klimaprobleme gesetzt hat.

    Das Klima wird dann nicht mehr wärmer, aber wir gehen dann einer STRAHLENDEN Zukunft entgegen.
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