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UNTERFRANKEN
Kommentar: Die Sorge ums Klima steht im Zentrum der Politik
Nicht nur in Unterfranken, auf der ganzen Welt gingen Menschen aus Sorge um unser Klima auf die Straße. Und die Politik reagiert, los wird sie das Thema eh nicht mehr.
„Climate Kids Are Coming”       -  In 160 Ländern gibt es heute einen globalen Klimastreik. Die Demonstranten folgen dem Aufruf der Bewegung Fridays for Future, initiiert von der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Foto: Lukas Coch/AAP | In 160 Ländern gibt es heute einen globalen Klimastreik. Die Demonstranten folgen dem Aufruf der Bewegung Fridays for Future, initiiert von der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Folker Quack
 |  aktualisiert: 23.10.2019 02:11 Uhr

Die vielen Menschen, die am Freitag auch in Unterfranken für den Klimawandel demonstriert haben, könnten Teil einer Zäsur sein. Zumindest aber waren sie Teil einer weltweiten Bewegung. Gleichzeitig einigte sich die Berliner Koalition auf ein Klimaschutz-Paket, das zumindest als erster Schritt in die richtige Richtung gewertet werden darf. Und am Samstag beginnt in New York der UN-Klimagipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Klimaaktivistin Greta Thunberg. An diesem Wochenende ist die Sorge um unser Klima unwiderruflich im Zentrum der Politik angekommen.    

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