zurück
Landkreis Würzburg
Fraktionschefs zur  Freistellung der KU-Chefin: "Vietinghoff-Scheel wurde behandelt wie eine Schwerverbrecherin"
Die Abberufung von Eva von Vietinghoff-Scheel stößt auf scharfe Kritik. SPD, Grüne und UWG/FW prüfen juristische Schritte. Die Regierung gibt dem Landrat recht.
Eva von Vietinghoff-Scheel wurde am 25. Oktober vom Verwaltungsrat des landkreiseigenen Kommunalunternehmens als Vorständin freigestellt. Das Foto entstand im Mai bei einer Solidaritätsaktion der KU-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 
Foto: Daniel Peter | Eva von Vietinghoff-Scheel wurde am 25. Oktober vom Verwaltungsrat des landkreiseigenen Kommunalunternehmens als Vorständin freigestellt.
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 23.11.2024 02:31 Uhr

Die Entscheidung, Eva von Vietinghoff-Scheel als Vorständin des Kommunalunternehmens (KU) mit sofortiger Wirkung abzuberufen, ist "falsch und rechtswidrig". Darüber sind sich die Chefs der Kreistagsfraktionen SPD, Bündnis90/Die Grünen und UWG/FW einig. In einem Pressegespräch stellen sie sich hinter die 44-jährige Juristin und kündigen rechtliche Schritte gegen die Abberufung an. 

Am 25. Oktober in der Verwaltungsratssitzung des landkreiseigenen Kommunalunternehmens ging alles ganz schnell: Für viele überraschend hat Landrat Thomas Eberth als Vorsitzender des Verwaltungsrats eine Änderung der Tagesordnung beantragt, um Vietinghoff-Scheel nach langen Querelen als Vorständin des Unternehmens abzuberufen.

Dafür - und auch für die Entscheidung selbst - hatte Eberth eine Mehrheit von acht Mitgliedern des Verwaltungsrates hinter sich (CSU und ÖDP). Sechs stimmten dagegen (SPD, Grüne, FW/UWG). Kurz danach wurden das Mobiltelefon und weitere Zugänge der Vorständin sofort gesperrt.

"Mich stört, dass ein Lebenswerk zerstört wird."
Christine Haupt-Kreutzer (SPD), stellvertretende Landrätin

"Eva von Vietinghoff-Scheel wurde behandelt wie eine Schwerverbrecherin", kritisiert SPD-Fraktionschef Stefan Wolfshörndl den Umgang mit der KU-Chefin bei einem Pressegespräch im Gerbrunner Rathaus. "Mich stört, dass ihr guter Ruf zerstört wird und ein Lebenswerk in Frage gestellt wird", fügt stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer (SPD) hinzu. 

Einige Verwaltungsräte fühlten sich überrumpelt

Nach Informationen dieser Redaktion hatte Eberth die Verwaltungsrätinnen und -räte aus seiner CSU-Fraktion am Abend vorher über seinen geplanten Schritt unterrichtet. Die anderen nicht. "Wir fühlten uns überrumpelt", sagen Mitglieder des Verwaltungsrates, die nicht der Landrats-Fraktion angehören. 

"Mit der Vorgehensweise sind wir nicht einverstanden", erklärt Wolfshörndl. Vor allem, weil die rechtliche Grundlage für die Abberufung fehle. "Der Kreistag trifft die Entscheidung, nicht der Verwaltungsrat", ergänzt Sven Winzenhörlein, Fraktionssprecher von Bündnis90/Die Grünen.  

Erst vor kurzem hat der Kreistag die Unternehmenssatzung für das KU geändert. "Nach vorheriger Beschlussfassung durch den Kreistag kann der Verwaltungsrat bei Vorliegen eines wichtigen Grundes den Vorstand durch Beschluss mit einfacher Mehrheit vorzeitig abberufen", heißt es in Paragraph 4. Doch einen solchen Kreistagsbeschluss gibt es nicht - und das kritisieren Grüne, SPD und UWG/FW scharf. 

Regierung von Unterfranken: Das Vorgehen des Landrats war rechtens

Eberth beruft sich auf eine Dringlichkeitsentscheidung, die er aus seiner Sicht ohne Zustimmung des Kreistags treffen konnte. Artikel 34 der Landkreisordnung würde solche Eilentscheidungen zulassen. "Dass der Landrat seine Machtvorstellung damit durchsetzt ist nicht in Ordnung", findet SPD-Kreisrat Volkmar Halbleib, selbst Verwaltungsjurist und Mitglied des Bayerischen Landtags. "Wenn das Dach am Landratsamt weg fliegt, dann kann der Landrat Eilentscheidungen treffen." In diesem Fall aber wäre genug Zeit gewesen, den Kreistag damit zu befassen.  

Diese Meinung vertritt auch Hans Fiederling, Fraktionschef der UWG/Freien Wähler im Kreistag: "Gründe für eine Eilbedürftigkeit sehen wir nicht", sagt er. Wolfshörndl, der dem KU-Verwaltungsrat angehört, hat sich deshalb auch bei der Rechtsaufsicht an der Regierung von Unterfranken beschwert. Diese gibt Eberth jetzt recht. Am Freitag teilte ein Pressesprecher mit: Bei der Überprüfung des Vorgangs habe die Regierung keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. "Der Kreistag musste nicht im Vorfeld einer solchen Entscheidung mit der Angelegenheit befasst werden." 

SPD, Grüne und UWG/Freie Wähler erwägen vors Verwaltungsgericht zu ziehen

Stellvertretende Landrätin Karen Heußner (Grüne) und SPD-Fraktionschef halten die Freistellung der KU-Vorständin für eine Fehlentscheidung. Das Foto wurde ebenfalls im Mai bei der Solidaritätsaktion der KU-Angestellten aufgenommen. 
Foto: Daniel Peter | Stellvertretende Landrätin Karen Heußner (Grüne) und SPD-Fraktionschef halten die Freistellung der KU-Vorständin für eine Fehlentscheidung.

"Wir sehen das nach wie vor anders und lehnen die Entscheidung ab", reagiert Wolfshörndl auf die Rechtsauffassung der Aufsichtsbehörde. Alle drei Fraktionen ließen sich bereits juristisch beraten und erwägen, vors Verwaltungsgericht zu ziehen. 

Halbleib ist gewiss, Eberth wollte Vietinghoff-Scheel loswerden, weil sie "zu eigenständig und zu selbstbewusst ist". Das werde mit Blick auf die geplante Fusion der Klinik Kitzinger Land mit der Main-Klinik Ochsenfurt deutlich. Landrat Eberth möchte exklusiv nur mit Kitzingen verhandeln, wovor Vietinghoff-Scheel immer gewarnt habe. Sie wollte andere Optionen ausloten und beispielsweise mit Kliniken in Würzburg ins Gespräch kommen. "Das hat Eberth nicht gepasst", so Halbleib. 

"Der Landrat will Vietinghoff-Scheel loswerden, weil sie zu eigenständig und selbstbewusst ist." 
Volkmar Halbleib (SPD), Kreisrat und Landtagsabgeordneter

Dass die Chefin des Kommunalunternehmens, zu dem die Main-Klinik in Ochsenfurt gehört, dabei aber "weitsichtig das Szenario betrachtet und damit recht hat", werde mittlerweile sogar von der Landespolitik bestätigt, merkt Halbleib an.

Er sieht auch die Vorwürfe, die gegen die Vorständin im Raum stünden, als "fragwürdig" an. Gegen die KU-Chefin und zwei weitere Mitarbeiter des Unternehmens führt die Staatsanwaltschaft Würzburg seit Januar dieses Jahres ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue.

Staatsanwaltschaft hat bislang keine Erkenntnisse, die den Verdacht der Untreue bestätigen

Dabei geht es auch um Ausgleichszahlungen, die Vietinghoff-Scheel mutmaßlich vom Kommunalunternehmen erhalten haben soll. Im Dezember 2019 haben sie und Altlandrat Eberhard Nuß als damaliger Verwaltungsratsvorsitzender einen Vertrag unterzeichnet und vereinbart, dass sie wirtschaftlich so gestellt wird, wie ihr Vorgänger Alexander Schraml, wenn dieser kein Vorstand mehr ist. Das war ab April 2023 der Fall. Bis dahin war Vietinghoff-Scheel zwar gleichberechtigte Vorständin, hat aber auf ein Vorstandsgehalt verzichtet. 

Die Ermittlungen dauern weiter an. Die Kriminalpolizeiinspektion Würzburg sei noch dabei, große Datenmengen und umfangreiche Unterlagen, die bei einer Durchsuchung des KU Anfang Januar dieses Jahres sichergestellt wurden, "händisch" zu sichten und auszuwerten. Die Staatsanwaltschaft habe zum jetzigen Zeitpunkt keine "gesicherten Erkenntnisse dahingehend, dass eine Untreue gegeben ist". Mit dem Abschluss der Ermittlungen sei nicht mehr in diesem Quartal zu rechnen, teilt ein Pressesprecher der Staatsanwaltschaft mit. 

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Veitshöchheim
Gerbrunn
Margetshöchheim
Ochsenfurt
Höchberg
Waldbüttelbrunn
Thomas Fritz
Bayerischer Landtag
Bündnis 90/ Die Grünen
CSU Würzburg
Christine Haupt-Kreutzer
Eberhard Nuß
Hans Fiederling
Klinik Kitzinger Land
Kommunalunternehmen Würzburg
Kreistage
Landratsamt Würzburg
Rechtsaufsicht
Regierung von Unterfranken
Regierungen und Regierungseinrichtungen
SPD Würzburg
SPD-Fraktionschefs
Staatsanwaltschaft Würzburg
Stefan Wolfshörndl
Thomas Eberth
Verwaltungsgericht Würzburg
Volkmar Halbleib
ÖDP Würzburg
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Barbara Fersch
    schon krass was sich die CSU hier geboten hat
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Markus Oestreicher
    Seit fast 20 Jahren bin ich Führungskraft im KU, mit Frau von Vietinghoff-Scheel als meine Vorgesetzte.
    Wir haben in den Jahren hervorragend und zielgerichtet zusammengearbeitet. Sie hat das KU vorausschauend, den Mitarbeitern zugewandt und kompetent geführt. Mit ihr an der Spitze hätte sich das KU im Sinne der Landkreisbürger*innen zeitgemäß und effektiv weiterentwickelt.
    Wie kann es sein, dass in einem sozialen Rechtsstaat ein ehrlicher und empathischer Mensch, wie Frau v. Vietinghoff-Scheel, so grausam behandelt und mit Schmutz beworfen wird?
    Das sind nicht mehr meine Werte, mein KU, meine Politik. Die Suspendierung meiner Chefin hat mein Vertrauen auf eine positive Zukunft des Unternehmens zerstört.
    Meine Konsequenz daraus ist, dass ich am Jahresende das KU verlassen werde.
    Es ist für mich beschämend zu erleben, wie ohne Beweise vorverurteilt und gerichtet wird.
    Ich freue mich auf den Tag, an dem Frau v. Vietinghoff-Scheel Gerechtigkeit widerfährt.
    Britt Forgber-Oestreicher
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Manfred Englert
    Wie kann es sein, daß in.......

    Wenn Frau Eva von....Unrecht geschehen ist, dann wird sie im bestimmt angestrebten Verfahren rehabilitiert werden!
    Weswegen Sie dann gehen ist mir nach Ihren Ausführungen klar, aber nicht verständlich.
    Bleiben Sie doch und decken Sie eventuell gemachte Fehler der Behörde auf!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hans Vogel
    Bis eine endgültige Aussage von der Staatsanwaltschaft kommen wird ist schon lange ein Nachfolger bestimmt.

    Dann haben der Landrat und seine Fraktion ihr Ziel erreicht.

    Eine ganz miese Nummer.

    Meine Hochachtung vor Frau Forgber-Oestreicher und ihrer Entscheidung, so traurig diese auch ist. Ich prognostiziere mal, dass das dieser Kündigung noch viele folgen werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Johannes Metzger
    Irgendwie scheint der Würzburger Landrat ein besonderes Händchen dafür zu haben, ständig ins Fettnäpfchen zu treten.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Stefan Wolz
    In dieser Sache wird ziemlich eindeutig in nur eine Richtung berichtet. Um sich ein Bild machen zu können, sollte die Öffentlichkeit auch erfahren, was die Gründe für die Entlassung von Frau Vietinghoff waren.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hans Vogel
    Im Dezember hat der Kreistag noch über alle Fraktionen bekräftigt mit Frau von Vietinghoff weiter zusammen arbeiten zu wollen.
    Im Januar kam dann die vom Landrat Eberth initiierte Durchsuchung durch die Staatsanwaltschaft.
    Bis heute, also 11 Monate später, hat die Staatsanwaltschaft keine Erkenntnisse die den Verdacht der Untreue erhärten.
    Jetzt hat er wieder nur sehr schwammige Begründungen geliefert, die anscheinend so auch nicht zu treffen.
    Er möchte mit allen Mitteln verhindern, dass Frau Vietinghoff weiter Chefin des KU bleibt. Dazu passt auch die Aussage des CSU Fraktionsvorsitzenden Jungbauer der nach einer Sitzung sinngemäß mit den Worten „wir konnten Zweifel säen“ zitiert wurde.
    Mittlerweile sollte auch der letzte kapiert haben, was hier für eine miese Nummer abläuft. Und ein Teil des Kreistages und die komplette CSU Fraktion macht dabei mit. Einfach nur beschämend.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Thomas Diener
    Sehr schade das die Regierung von Unterfranken keinen Mut hat und dieser Entlassung
    so einfach zustimmt. Es bleibt besonders bei der Person des LR ein bitterer
    Beigeschmack im Raum , welchen er nie mehr richtig verdrängen kann !
    Für Außenstehende sieht das Ganze einfach so aus :
    " Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus . "
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Herbert Schäfer
    Egal welcher Partei ich angehöre, aber muss man so ein Bild in die Zeitung stellen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Peter Lelowski
    Eine Angleichung der Lebensverhältnisse im Umland an die Notwendigkeiten der Stadt fürchtet die CSU wie der Teufel das Weihwasser. Daher wurde Frau von Vietinghoff-Scheel zum Rosenzüchten abberufen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Manfred Englert
    Das ist ja mal eine Aussage, Herr Lelowski. Können Sie mir mal erklären was Sie unter Angleichung ... und Notwendigkeiten der Stadt verstehen?
    Vielleicht helfen Sie mir ja auf die Sprünge.
    Danke
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerhard Lenz
    Der Trugschluss von Ralf Eberhardt beruht auf der unvollständigen Berichterstattung der Main-Post. Die neue Satzung des Kommunalunternehmens wurde nach über siebenjähriger Vorgeschichte (wiederholte Kritik staatlichen Aufsichtsinstanzen, langwierige Vorberatungen in Ausschüssen) am 22. Juli vom Kreistag nach kontroverser Debatte mehrheitlich angenommen. Sie trat am 25. Juli mit Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft. Die Main-Post (mit zwei Vertretern in der lebhaften Sitzung anwesend) berichtete am 17. August (!) erstmals über den Beschluss und sprach von einer "Zerreissprobe" für das Kommunalunternehmen.
    Auf meine Kritik an dieser völlig verspäteten Berichterstattung wurde mit den redaktionellen Gegebenheiten des "unterfränkischen Medienhauses" reagiert und fälschlicherweise behauptet, dass die neue Satzung nach dem Kreistagsbeschluss ja nicht sofort vollzogen worden sei.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Ralf Eberhardt
    Vielen Dank für diese Informationen. Die Satzung wurde also schon im Juli 2023 geändert und die Main-Post hatte verspätet berichtet. Dennoch bleibt für mich offen, welcher wichtige Grund vorliegt. Wenn - wie ich vermute - unterschiedliche Vorstellungen über die Leitung und die Zukunft des KMU vorlagen, hätte man das aber schon lange vor der jetzt erfolgten Eilentscheidung umsetzen können. Oder? Und natürlich sind die staatsanwaltlichen Ermittlungen noch offen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Ralf Eberhardt
    Sorry, Juli 2024.....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Sabine Schulz
    „Die Regierung gibt dem Landrat recht.“
    Hatte da jemand ernsthaft etwas anderes erwartet? Wenn etwas nicht passt, wird es passend gemacht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Harry Amend
    Für mich war und ist Herr Eberth schon immer der falsche Landrat und das Porzellan, dass er seit seiner Wahl schon zertreten hat, geben einen recht. Er ist eigensinnig und stur, alles andere als einen Landrat würdig.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Christian Kraft
    Bin mal auf die nächste Landratswahl gespannt.
    Nach solchen Aktionen wird es für die CSU eng.
    Was hier abläuft ist unterirdisch und nicht fair.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Walter Seubert
    Er wird die nächste Stufe der CSU-Karriereleiter erklimmen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Felix Habermann
    Das was hier gelaufen ist kann man
    in die unterste Schiene einordnen.
    Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Markus Münch
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten