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Würzburg
Durchsuchung im Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Untreueverdacht
Im landkreiseigenen Kommunalunternehmen suchte die Polizei Unterlagen. Gegen die Vorständin und ihren Vorgänger wird ermittelt. Was zu den Hintergründen bekannt ist.
Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg hat seinen Hauptsitz in der Zeppelinstraße in Würzburg. Beamte der Polizei standen Anfang Januar mit einem Durchsuchungsbeschluss vor der Tür.
Foto: Thomas Fritz | Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg hat seinen Hauptsitz in der Zeppelinstraße in Würzburg. Beamte der Polizei standen Anfang Januar mit einem Durchsuchungsbeschluss vor der Tür.
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 27.12.2024 15:28 Uhr

Anfang Januar haben Polizeibeamte Büros des Kommunalunternehmens (KU) des Landkreises Würzburg am Hauptsitz in der Zeppelinstraße und angemietete Räume der Personalabteilung durchsucht. Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet: Auf Nachfrage bestätigt Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach, dass wegen des Verdachts der Untreue gegen drei Beschuldigte des Kommunalunternehmens ermittelt wird.

Dass die Staatsanwaltschaft Vorgänge im Kommunalunternehmen des Landkreises untersuchen würde, hatte diese Redaktion bereits Mitte Dezember erfahren. Auf Nachfrage teilte Sprecher Thorsten Seebach damals mit, es seien "sensible Maßnahmen" geplant, gab aber aus "ermittlungstaktischen Gründen" keine weiteren Auskünfte.

Gegen wen wird ermittelt und warum? Was jetzt bekannt ist, im Überblick.

Gegen wen ermittelt die Staatsanwaltschaft Würzburg?

Der Würzburger Oberstaatsanwalt bestätigt, dass es sich bei den Beschuldigten um die Vorständin des Kommunalunternehmens, ihren Vorgänger und jetzigen Vorstandsreferenten sowie um eine weitere Führungskraft handelt.  

Seit April 2023 ist die Juristin Eva von Vietinghoff-Scheel alleinige Vorständin des KU. Zuvor hatte sie die Unternehmensleitung drei Jahre gemeinsam mit Alexander Schraml inne. Schraml schied Ende März 2023 aus und betreut seitdem als Vorstandsreferent für das Unternehmen verschiedene Projekte. 

Warum ermittelt die Staatsanwaltschaft?

"Die Staatsanwaltschaft überprüft erfolgte Vergütungen und Ausgleichszahlungen", teilt Seebach mit. 

Mehrere Quellen bestätigen gegenüber der Redaktion, dass es um zwei Geldleistungen gehe, die Eva von Vietinghoff-Scheel erhalten haben soll: Das eine sind Leistungszulagen von etwa 400 Euro im Monat, die seit 2017 oder 2018 ausbezahlt worden sein sollen. Der damalige KU-Vorstand Schraml habe diese zugebilligt, um damit Vorstandstätigkeiten zu entlohnen. Diese gehörten damals noch nicht zu Vietinghoff-Scheels Aufgabenbereich, sie übte sie aber teilweise aus. 

Das andere sind Ausgleichszahlungen, die den Quellen zufolge ab April 2023 die Differenz zwischen Vietinghoff-Scheels Beamtenbesoldung (Stufe A16, rund 8000 Euro) und einem Vorstandsgehalt kompensieren sollten. Nach Informationen dieser Redaktion soll es sich dabei um eine sechsstellige Summe handeln. 

Im Dezember 2023 erklärte Vietinghoff-Scheel am Rande der nichtöffentlichen Kreistagssitzung, dass ihr im November 2019 vom KU-Verwaltungsrat die wirtschaftliche Gleichstellung mit Schraml nach dessen Ausscheiden im April 2023 zugesichert worden sei. Abmachung sei gewesen, dass sie für die Zeit in der Doppelspitze - von April 2020 bis März 2023 - zwar auf ein Vorstandsgehalt verzichte, aber finanziell weiter so viel erhalte wie bereits bis April 2020. Daher seien ihr zuvor gezahlte Zulagen, unter anderem die nach Beamtenrecht eigentlich einmalige Leistungszulage, auch weiter zu ihrer Beamtenbesoldung ausbezahlt worden.      

Stehen unter Untreueverdacht: Eva von Vietinghoff-Scheel und Alexander Schraml, hier beim Festakt 25 Jahre Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg im März 2023. Drei Wochen später übernahm die Vorständin die alleinige Unternehmensleitung.    
Foto: Gerhard Meißner | Stehen unter Untreueverdacht: Eva von Vietinghoff-Scheel und Alexander Schraml, hier beim Festakt 25 Jahre Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg im März 2023.

Was sagen die Beschuldigten zu den Vorwürfen? 

Sowohl Vietinghoff-Scheel, als auch Schraml sagen, sie seien von den Durchsuchungen im Kommunalunternehmen überrascht worden. Zu den laufenden Ermittlungen wollen sie sich auf Rat ihrer Anwälte nicht äußern. Auch die mitbeschuldigte Führungskraft des Kommunalunternehmens werde sich nicht äußern, teilt Vietinghoff-Scheel mit. 

Was sagen Landrat Thomas Eberth und Mitglieder des KU-Verwaltungsrates?

Landrat Thomas Eberth (CSU) will sich während laufender Ermittlungen ebenfalls nicht zu den Vorwürfen äußern. Er sei "erschüttert", dass gegen Führungskräfte ermittelt wird und stelle sich hinter die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kommunalunernehmens. "Wenn es im Unternehmen Ungereimtheiten gibt, ist es Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass es ordnungsgemäß läuft", sagt Eberth. 

Dem KU-Verwaltungsrat gehören 15 Kreistagsmitglieder an. Die Rätinnen und Räte, die diese Redaktion angefragt hat, wollen sich nicht zu den Inhalten nichtöffentlicher Sitzungen äußern.  

Nach Informationen dieser Redaktion ist in der Sitzung des Verwaltungsrates am 11. Januar, einen Tag nach der Durchsuchung, ein ausstehender Vorstandsvertrag mit Vietinghoff-Scheel beschlossen worden. Darin soll ihr zugesagt worden sein, Anspruch auf das gleiche Gehalt wie zuvor Schraml zu haben. 

Was sagt der Würzburger Altlandrat Eberhard Nuß?

Der Übergang von Schraml auf Vietinghoff-Scheel war 2019 mit dem damaligen Landrat Eberhard Nuß (CSU) vereinbart und den Kreistagsfraktionen vorgestellt worden. Widerstände gab es damals - zumindest öffentlich - nicht. 

Auf Nachfrage sagt Nuß jetzt: "Ich kann nicht bestätigen, dass eine wirtschaftliche Gleichstellung vereinbart worden ist." Er habe sich an die Beschlüsse des Verwaltungsrats gehalten und auf deren Grundlage gehandelt. Details seien den Protokollen der Verwaltungsratssitzungen zu entnehmen.  

Warum sind Vergütungen und Ausgleichszahlungen Gegenstand der Ermittlungen?

Den Rechnungsprüfern des Landkreises sollen bei einer Prüfung verschiedene Vorgänge im Kommunalunternehmen aufgefallen sein. Nach Kenntnis dieser Redaktion war offenbar bei diesen Vorgängen nicht ganz klar: Durfte sie der KU-Vorstand alleine entscheiden oder wäre in bestimmten Fällen wie für die Auszahlung der Leistungszulage und der Ausgleichszahlungen an Vietinghoff-Scheel ein Beschluss des Verwaltungsrates nötig gewesen? 

Ist dem Landkreis Würzburg ein Schaden entstanden?

Aus Sicht von Verwaltungsjurist und SPD-Kreisrat Volkmar Halbleib ist dem Landkreis Würzburg kein Schaden entstanden. Vietinghoff-Scheel habe die Zahlungen erhalten, die ihr zustünden. "Ich gehe davon aus, dass die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zum Ergebnis führen, dass kein strafbarer Vorwurf gegeben ist", sagt Halbleib, der auch Landtagsabgeordneter ist, auf Anfrage.

Wie geht es nun weiter?

Die Ermittlungen würden "einige Zeit in Anspruch nehmen", sagt Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach. An diesem Freitag kommt der KU-Verwaltungsrat planmäßig wieder zu einer Sitzung zusammen, dann soll es offenbar auch um mögliche disziplinarische Maßnahmen gehen. Nach Informationen dieser Redaktion empfiehlt eine vom Verwaltungsrat beauftragte Anwaltskanzlei, die Disziplinarbefugnisse an die Landesanwaltschaft Bayern als Disziplinarbehörde abzugeben.   

Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg

Das Kommunalunternehmen (KU) des Landkreises Würzburg ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und wurde 1998 gegründet. Im KU arbeiten rund 1400 Menschen. Zum Unternehmen gehören die Main-Klinik Ochsenfurt mit Pflegeschule, Senioreneinrichtungen mit acht Pflegeheimen, der Abfallwirtschaftsbetrieb team orange und die Landkreis-Nahverkehrsgesellschaft APG.
Organe des landkreiseigenen Unternehmens sind laut Satzung der Vorstand und der Verwaltungsrat, dem 15 Kreistagsmitglieder angehören. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist Landrat Thomas Eberth. Der Verwaltungsrat ist Dienstherr der Vorständin.
tf
 
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  • Hans Vogel
    Allein die Tatsache, dass die Durchsuchung Anfang Januar stattgefunden hat, die Main-Post aber laut eigener Aussage schon seit Mitte Dezember darüber informiert war, zeigt doch schon welches Spiel hier gespielt wird. Es passt perfekt in das Bild, dass sich auch schon aus den letzten Berichten der Main-Post ergeben hat.
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  • Ralf Eberhardt
    Auf welcher Basis oder Information ist diese staatsanwaltliche Ermittlung geschehen? Eine Anzeige? Irgendwoher muss doch die Information stammen. Dann war wohl auch bei den Kreistagsmitgliedern im Dezember2023 bei der Diskussion um die Vertragsverlängerung schon bekannt, dass es hier Ermittlungen geben wird? Oder? Irgendwie Alles ein wenig eigenartig. Ansonsten dürfte es nicht so schwer sein, festzustellen, ob hier im Verwaltungsumfeld illegale Entscheidungen getroffen wurden.
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  • Martin Deeg
    Der Satz "Ich kann nicht bestätigen, dass eine wirtschaftliche Gleichstellung vereinbart worden ist." scheint mir ein Schlüsselsatz.
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  • Georg Ries
    Ich erinnere mich noch gut an die Berichterstattung über die Kreistagssitzung. Da gab es eimerweise Mitleid mit der Vorständin. Warum beschließt man am Tag nach der Durchsuchung Verträge mit der Beschuldigten?
    Herr Halbleib sieht keinen Schaden wo es um einen 6-stelligen Betrag geht???
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  • Martin Deeg
    Mal am Rande: auch mündliche Verträge entfalten Rechtskraft.

    Wenn überhaupt, geht es hier ja um so etwas wie die Vertretungsbefugnis. Wie sich daraus eine etwaige Straftat der "Untreue" ableiten lässt - bin gespannt. ...
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  • Georg Ries
    Für manche Rechtsgeschäfte ist die Schriftform vorgeschrieben, für andere sogar notarielle Beurkundung! Ein Geschäftsführervertrag ist grundsätzlich an keine Form gebunden, ob das auch im Kommunalrecht gilt, weiß ich nicht. Insofern bedurfte die Anmerkung von Herrn Deeg einer Klarstellung.
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  • Georg Ries
    was lernen wir aus diversen Postings? Die STA Würzburg ist generell unfähig!! 🤪
    *Zynismus Ende*
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  • Georg Ries
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Silke Müller
    Ich erinnere mich noch an den letzten Mainpostartikel über die KU-Vorständin, wo Herr Jungbauer, CSU, stolz war, Zweifel gesät zu haben...
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  • Georg Ries
    ja und? Wo ist das Problem? Darf er nicht zweifeln, ob des Verdachts der Ermittlungsbehörden?
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  • Martin Deeg
    Nachdem ich mich jetzt etwas ausführlicher mit dem Sachverhalt und auch dem vorhergehenden Artikel der Mainpost befasst habe, stellt sich hier schon die Frage, worin genau ein Tatverdacht auf "Untreue" begründet sein soll? Und was wollte man bei der Durchsuchung für Beweismittel auffinden?

    Der Punkt ist offenbar, dass irgendwelche Kreise ein Problem damit zu haben scheinen, dass ein weiblicher Vorstand (!) die gleichen Ansprüche erhebt wie sie in diesen Kreisen üblich sind (und das Gehalt bspw. eines Landrats übersteigen).

    Das ist natürlich insoweit nachvollziehbar, wenn - üblicherweise die gleichen Kreise - wider besseres Wissen die Stimmung und niedere Neiddebatten gegen "Taugenichtse" etc. schüren, weil Sozialleistungen sich um 50 Euro (!) "erhöhen"....also "zweistellig".
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  • Johannes Fasel
    Frei nach Sophie Hunger: „Du hast gut lachen
    Denn du bist nicht nur wunderschön … „
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  • Johannes Fasel
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  • Marianne Breunig
    "Das andere sind Ausgleichszahlungen, die den Quellen zufolge ab April 2023 die Differenz zwischen Vietinghoff-Scheels Beamtenbesoldung (Stufe A16, rund 8000 Euro) und einem Vorstandsgehalt kompensieren sollten. Nach Informationen dieser Redaktion soll es sich dabei um eine sechsstellige Summe handeln. "

    Hier müsste es (hoffentlich) April 2020 heißen oder hat Fr. Vietinghoff etwa zusätlich zu 8k Beamtenbesoldung mtl. noch eine sechsstellige Summe von April 23 bis Dezember 23 erhalten?
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  • Martin Deeg
    Die KU hat rund 1400 Beschäftigte.

    "Geschäftsführer und Vorstände in mittelständischen Unternehmen verdienen 232.000 Euro pro Jahr. Der Anteil der variablen Bezüge umfasst dabei etwa 30 Prozent."....

    ...."Von 40 bis 49 Jahren liegt das Gehalt bei 167.000 Euro und von 50 bis 59 Jahren bei 187.000 Euro. Chefs von Firmen mit 250 und weniger Beschäftigten erreichen eher selten die 200.000 Euro-Grenze. Bei größerer Belegschaft liegt das Limit bei 238.000 Euro, ab 500 Mitarbeitern sogar bei 259.000 Euro. "....

    Quelle: IHK
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  • Thomas Fritz
    Sehr geehrte Frau Breunig,
    bis von April 2020 bis 31. März 2023 bildete Frau Vietinghoff-Scheel mit Alexander Schraml die Doppelspitze des Unternehmens. Schraml bekam das Vorstandsgehalt, Vietinghoff-Scheel weiterhin ihre Beamtenbesoldung (+Zulagen), das aber weit unter der Höhe des Vorstandsgehalts liegt. Ab April 2023, nach Schramls Ausscheiden, sollte sie das Vorstandsgehalt bekommen - es hat bis Januar 2024 gedauert, bis ein Vertrag zustande kam.

    Mit freundlichen Grüßen
    Thomas Fritz
    Redakteur
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  • Georg Ries
    Auf die Frage, weshalb die Stelle nicht öffentlich ausgeschrieben wurde, gibt es bis heute keine Antwort. Auch Herr Fritz hat dazu nie berichtet. Oder sollte ich das übersehen haben?
    6stellig für 10 Monate nachgezahlt? das ergibt ein stolzes Monatsgehalt um 20 TDE + x 💷💶💵💴
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  • Alfred Holl
    Sehr geehrter Herr Fritz, dann ist im Artikel ja ein Schreibfehler oder? Dort steht, dass seit April 2023 ein 6-stelliger Betrag ausgezahlt wurde. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit das richtig zu stellen oder evtl. klarer zu machen.
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  • Marianne Breunig
    Vielen Dank für ihre erläuternde Antwort. Bei einem Defizit von 12,5 Millionen ist das schon beachtlich.
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  • Hermann Spitznagel
    Und dieser Differenzbetrag von April bis Dezember, 8 Monate, ist die sechsstellige Nachzahlung.
    Was soll da unklar sein?
    Wenn man mit klaren Zahlen arbeiten würde, wären die meisten Unklarheiten bereinigt.
    Arbeitnehmern wird empfohlen, sich mehr über ihre Verdienst auszutauschen und Gehaltsunterschiede öffentlich zu machen.
    Das sollte man "im gehobenen Bereich" auch tun.
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