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Kitzingen/Veitshöchheim
Fastnacht in Franken: Warum 2024 bekannte Gesichter fehlen könnten - und wer sicher wieder dabei sein wird
Der Bayerische Rundfunk und der Fastnachts-Verband wollen bis 2028 zusammenarbeiten. Für heuer kündigen sie Überraschungen an. Kommt die "Altneihauser Feierwehrkapell`n"?
Marco Anderlik (links) und Björn Wilhelm unterzeichneten im Keller des Fastnachtsmuseums in Kitzingen den Vertrag über die Zukunft des fränkischen Fernsehfaschings.
Foto: Daniel Peter | Marco Anderlik (links) und Björn Wilhelm unterzeichneten im Keller des Fastnachtsmuseums in Kitzingen den Vertrag über die Zukunft des fränkischen Fernsehfaschings.
Folker Quack
 |  aktualisiert: 11.01.2024 10:39 Uhr

Wie es sich gehört, setzten der Kulturdirektor des Bayerischen Rundfunk (BR), Björn Wilhelm, und der Präsident des Fastnachts-Verband Franken, Marco Anderlik, um Punkt 11.11 Uhr im Fastnacht-Museum in Kitzingen ihre Unterschriften unter den Vertrag, der die Zusammenarbeit zwischen Fastnachts-Verband und Bayerischem Rundfunk für weitere vier Jahre besiegelt.

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