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Würzburg
Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Wie Betriebe in Stadt und Landkreis Würzburg damit umgehen
Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie beträgt wieder 19 Prozent. Welche Auswirkungen hat die Erhöhung auf Betriebe in Stadt und Landkreis Würzburg und ihre Preise?
Klaus Röder ist Inhaber der Gaststätte 'Zum Weinglöcklein' in Eibelstadt. Er hat bereits einen Plan, wie er mit der Mehrwertsteuererhöhung umgeht.
Foto: Heiko Becker | Klaus Röder ist Inhaber der Gaststätte "Zum Weinglöcklein" in Eibelstadt. Er hat bereits einen Plan, wie er mit der Mehrwertsteuererhöhung umgeht.
Julia Rüther
 und  Lilli Pospischil
 |  aktualisiert: 11.01.2024 03:10 Uhr

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sein Versprechen von 2021, die gesenkte Mehrwertsteuer in der Gastronomie nie mehr abzuschaffen, nicht gehalten. Denn seit Anfang Januar gelten auf Speisen, die in einem Gastronomiebetrieb gegessen werden, wieder die ursprünglichen 19 Prozent.  Gastronominnen und Gastronomen aus Stadt und Landkreis Würzburg verfolgen nun verschiedene Strategien, um mit der Mehrwertsteuererhöhung umzugehen. Wie wirkt sich das auf die Endverbraucherpreise aus?

Welche Folgen die Mehrwertsteuererhöhung auf die Preise haben kann, ist in manchen Gastronomiebetrieben bereits sichtbar. So machten die Weinstuben Juliusspital in Würzburg Anfang Dezember auf ihrer Speisekarte transparent, dass die Preise um etwa zwölf Prozent steigen werden. "Wir müssen die Mehrwertsteuererhöhung an unsere Gäste weitergeben; es geht leider nicht anders", sagt Inhaber Frank Kulinna. Denn neben der gestiegenen Mehrwertsteuer habe er noch mit weiteren Preissteigerungen zu kämpfen.

In manchen Gastronomiebetrieben steigen die Preise für Speisen

"In den vergangenen Jahren haben sich unsere Energiekosten verdreifacht, die Pacht wurde erhöht und die Lebensmittelpreise sind enorm gestiegen", erklärt er. Hinzu kommen die Personalkosten seiner rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Vollzeit beschäftigt sind. Die zusätzliche Erhöhung der Mehrwertsteuer könne er nicht mehr alleine stemmen und müsse daher seine Preise anpassen. So kostet beispielsweise ein Schweinefilet nun nicht mehr 24,90 Euro, sondern 27,90 Euro. Und mit einem Aufpreis von 2,60 Euro liegt ein vegetarisches Kürbis-Curry nun bei 22,50 Euro.

Auch andere Gastronominnen und Gastronomen sehen sich gezwungen, ihre Preise um zwölf Prozent zu erhöhen. So zum Beispiel Guido Prößl und Claudia Amberger-Berkmann. Prößl ist einer der Inhaber des Landhotels Löwen in Erlabrunn sowie der hauseigene Koch und erklärt: "Es geht betriebswirtschaftlich einfach nicht anders." Ohne eine Erhöhung der Preise sei es für ihn schwer, die abverlangten Steuern zu kompensieren. Darüber hinaus sehe er sich aufgrund höherer Personalkosten dazu gezwungen, die Öffnungszeiten sowie die Kapazität für Reservierungsanfragen zu reduzieren.

Auch für Amberger-Berkmanns Café Ottolina in Würzburg führe kein Weg an einer Preisanpassung vorbei. "Ohne einen Preisaufschlag ist für uns kein Gewinn mehr da", sagt Amberger-Berkmann, die auch Kreisvorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA) ist. Denn zusätzlich zur Mehrwertsteuererhöhung hätten ihr die gestiegenen Energie- und Lieferantenpreise sowie die Erhöhung des Mindestlohns im vergangenen Jahr zugesetzt.

Für Angelika Flohr, Inhaberin des Restaurants "Flohrs" in Sommerhausen, hätte die DEHOGA bei ihrer Entscheidung über den Umgang mit der Mehrwertsteuererhöhung eine wichtige Rolle gespielt. Auf deren Rat hin hätte sie sich dazu entschieden, ihre Preise etappenweise zu erhöhen. Erstmals habe sie im Dezember eine kleine Erhöhung vorgenommen. Zum Saisonstart im Februar werde sie es noch einmal tun müssen. Das Restaurant hat im August 2021, mitten in der Pandemie, eröffnet. "Wir sind gerade erst in Fahrt gekommen", erklärt Flohr. Aber auch sie sehe keine Chance, um eine Preiserhöhung herumzukommen. 

Nicht alle Betriebe geben die Mehrwertsteuererhöhung an ihre Gäste weiter

Einen anderen Plan hingegen haben die Gastronomen Klaus Röder und Jonah Ramos. Röder, Inhaber "Zum Weinglöcklein" in Eibelstadt, werde versuchen, die Mehrwertsteuererhöhung großenteils selbst abzufangen und nur einen kleinen Teil an die Kundinnen und Kunden weiterzugeben. Denn eine Preissteigerung aufgrund der hohen Kosten für Gas und Strom sei nötig. "Bei mir kosten die Bratwürste ab sofort 60 Cent mehr", erklärt er.

Klaus Röder, Inhaber 'Zum Weinglöcklein', hält einen Beleg aus 2024 in den Händen, auf dem die 19 Prozent ausgewiesen sind.
Foto: Heiko Becker | Klaus Röder, Inhaber "Zum Weinglöcklein", hält einen Beleg aus 2024 in den Händen, auf dem die 19 Prozent ausgewiesen sind.

Auch der Inhaber der Maíz Taquería in Würzburg, Jonah Ramos, will versuchen, die Mehrwertsteuererhöhung intern auszugleichen. Eine seiner Überlegungen sei, mehr vegetarische Speisen anzubieten, um den Einkauf von teurem Fleisch zu vermeiden. Vorerst sei sein Plan, die Situation zu beobachten; vereinzelte Preisanpassungen könne er jedoch nicht ausschließen. "Es ärgert mich, dass Olaf Scholz das Versprechen einer dauerhaft gesenkten Mehrwertsteuer gebrochen hat", sagt er.

Die Preise in der "Fischerbärbel" in Veitshöchheim hingegen werden vorerst nicht angepasst, sagt Inhaberin Sonja Bartsch. Denn sie musste aufgrund der gestiegenen Energie- und Lebensmittelkosten ihre Preise bereits im vergangenen Jahr erhöhen. Sie sehe in der Mehrwertsteuererhöhung kein Problem. "Wir haben ja gewusst, dass die Maßnahme zeitlich begrenzt ist", erklärt sie. Schwierigkeiten sehe sie vielmehr in den stetig steigenden Lebenshaltungskosten. Trotzdem beabsichtige auch sie, erst einmal zu beobachten, wie es weiter läuft.

 
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  • Barbara Fersch
    Richtig, die Menschen müssten die Gastronomie bestreiken, denn auf Worte von O.Scholz ist kein Verlass !! Erschreckend kommt dann hinzu, wenn Preise steigen, und die Portionen kleiner werden! Satt sollte man allemal noch werden!
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  • Roman Weigl
    Mal abgesehen davon, dass es hier - wie so oft - drunter und drüber geht (Umsatzsteuer, Euro/DM, Parlamente, Wahlrecht etc.), möchte ich darauf hinweisen, dass die Preise nicht teurer geworden sind! Insofern ist diese Zwischenüberschrift ... nun ja.
    Menschen, deren Beruf es ist, mit der deutschen Sprache und Wort und Schrift umzugehen, sollten ihre Arbeit überprüfen, bevor sie sie der Öffentlichkeit darbieten. Noch dazu, wenn sie zu zweit sind.
    Aber offensichtlich kann man heutzutage nicht mehr erwarten. Sprachgefühl und Sprachlogik kann man ja nicht mehr erwerben, wenn in den Schulen nicht mehr gelesen und geschrieben wird.
    Aber vielleicht können wir uns damit trösten, dass an dieser Stelle bald die KI helfend eingreifen wird. Die ist nämlich gnadenlos logisch und wird dem Jahr den Genitiv lassen und brauchen wieder mit "zu" gebrauchen.
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  • Julia Rüther
    Sehr geehrter Herr Weigl,

    vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben es entsprechend verbessert.

    Mit freundlichen Grüßen
    Julia Rüther
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  • Elisabeth Hofmann
    habe diese Woche 2 Radler in einer Wirtschaft getrunken je 4,20 ist 8,40 Euro.

    Es war Öttinger Radler und ja es gibt bessere aber ich habe auch schon viel schlechtere getrunken. Über Geschmack will ich hier gar nicht diskutieren.

    Einkaufspreis für 1 Kasten = 6,-€, also die Flasche 0,30 € = das 14-fache -in Worten vierzehn.
    Worin besteht also die Kompetenz, ausser das Einkaufen, aufmachen und ein sauberes Glas für diese Dienstleistung, die vom Wirt erbracht wurde??

    Und da wird jetzt über 12% gejammert bei 1400 % bezogen auf den Einkaufspreis einer Flasche Radler. Bei den guten Wirtschaften bekommt man bei uns im Landkreis ohne Reservierung keinen Platz. Die Hütte ist voll dort wo man ein gutes P/L-Verhältnis bekommt. Für eine maßvolle Anhebung der Preise habe ich Verständnis, aber ansonsten wird eine marktwirtschaftlich bedingte Bereinigung des Gastrogewerbes stattfinden. Die Guten werden bleiben - die schlechten werden weichen. Das habe ich schon bei Ludwig Erhard gelernt
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  • Klaus Kiesel
    Die Mehrwertsteuer auf Getränke ist gar nicht betroffen. Die war und ist nach wie vor 19%. Betroffen sind nur die vor Ort verzehrten Speisen. Hier war durch die "Coronareduzierung" die MwSt. von 19% auf 7% gesenkt.
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  • Rosita Ellmauer
    War bzw. ist es nicht so, daß bei der Senkung der Mwst wegen Corona diese Senkung nicht an den Gast weitergegeben wurde, die Preise wurden sogar noch wegen Corona erhöht.
    Eigentlich muss jetzt die Gastronomie die Preise nicht erhöhen.
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  • Klaus B. Fiederling
    nein Her Zink stimmt nicht. Er hatte versprochen, dass nach Corona die 19 % nicht mehr eingeführt werden.
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  • Anton Müller
    Es ist doch grundsätzlich so: Der Wirt schreibt nen Preis auf die Karte und der Gast hat nun die Wahl das Angebot zu akzeptieren oder eben auch nicht. Mit einem Convenience-Schnitzel und ner Fertigsoße überm Salat für 18€ wirds halt schwierig werden Gäste zu halten. Wer ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis anbietet, wird auch zukünftig die Bude voll haben. Wäre mir auch durchaus Recht, wenn die Nachfrage etwas zurück ginge - in den guten Läden bekommt man spontan kaum einen Platz, ohne Reservierung geht da gar nichts.
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  • Klaus B. Fiederling
    Nachtrag: Hier muß sich Olaf Scholz sagen lassen: Herr Bundeskanzler sie sind ein Lügner!
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  • Michael Zink
    Was hat er denn damals wörtlich "versprochen"?
    Bzw. hat er wirklich was versprochen, oder vielleicht nur seine Meinung geäußert?
    Denn die Regelung war ja eigentlich von Anfang an zeitlich befristet.
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  • Klaus B. Fiederling
    es betrifft aber nicht nur Kneipen und Gaststätten und Cafes in der/den Städten, Würzburg und andere Großstädte hatten schon immer großen Zulauf. Aber die Gastronomie auf dem Land, also mittlere bis kleine Gaststätten werden eine große Pleitewelle unerkannten Maßes erleben.
    Wenn man nun schon vor der 19%Erhöhung der MWST für ein Saftschorle im Schnitt 4-4,50
    Euro und für eine Flasche Mineralwasser 0,5 über 5 Euro zahlen musste, wieviel wird dieses dann bei 19 % kosten? Im Prinzip müssten hier die Menschen die Gastronomie bestreiken, solange bis die 19 % wieder zurückgenommen werden. Es kann nicht sein, dass man für 1 Essen und 1 Getränk schon über 30-35 Euro zahlen muß, stimmt irgendetwas nicht mehr, umgerechnet sind dies immerhin 70 Mark, wer wäre für ca. 70 Mark zum Essen vor dem Euro gegangen? Denke niemand. Hatte letzte Woche im Urlaub in einer Gaststätte 0,5 Ltr. Spezi und ein Cordonbleu gegegessen: 35,-Euro!!
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  • Dietmar Eberth
    Da hat wohl die (bayerische) Politik schon in den letzten Jahrzehnten geschlafen.

    "Immer mehr bayerische Gastbetriebe mit oft uralter Tradition verkümmern oder schließen. In den vergangenen 17 Jahren haben mehr als 3000 Schankgaststätten – überwiegend auf dem Land – für immer zugemacht, wie der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband ermittelt hat. "
    https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/leben-in-bayern/detailansicht-leben-in-bayern/artikel/wenn-die-tradition-stirbt.html

    PS: Wo bleibt Aiwanger?
    "Bayerische Corona-Hilfen: Freistaat fordert 20 Millionen Euro von Betrieben zurück"
    https://www.merkur.de/wirtschaft/corona-hilfen-freistaat-bayern-deutschland-wirtschaft-pandemie-lockdown-covid-19-hilfen-zr-92673930.html
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  • Silke Müller
    Rechnen Sie Ihr Einkommen und Ihe Subventionen, Förderungen etc auch in DM um?
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  • Silke Müller
    So ein Schwachsinn. Die Mehrwertsteuer auf Getränke ändert sich nicht. Die war gar nicht reduziert auf 7 %.
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  • Reinhard Opel
    Deutschland hat weltweit die meisten Parlamentarier, enorme Pensionslasten müssen in den Haushalten gestemmt werden, eine Reichen/Vermögenssteuer gibt es nicht, die Erbschaftssteuer ist löchrig wie ein schweizer Käse. also muß Geld eingenommen werden.
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  • Klaus B. Fiederling
    werter Herr Opel stimmt, statt über 600 parlamentarier würden auch 400 reichen, wenn diese eine gescheite Arbeit leisten würden!
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  • Dietmar Eberth
    Ich Stimme ihnen voll und ganz zu. Da sprechen Sie schon wieder einen Missstand der GroKo an, die jahrelang NICHTS gegen die Auswüchse unternommen hat.

    2021 736 Abgeordnete
    2017 709 Abgeordnete
    2013 630 Abgeordnete
    2009 622 Abgeordnete
    2005 612 Abgeordnete
    2001 603 Abgeordnete

    Insgesamt 400 Abgeordnete. Super!.
    D.h. aber auch, die CSU müsste von ihren bisherigen 45 Bundestagsabgeordneten 18 Abgeordnete feuern, da der CSU dann nur noch 27 Mandate zustehen würde (nach Bevölkerungsanteil). Oder haben Sie sich das anders vorgestellt?

    Kleine Anekdote zum letzten bayerischen Landtag: Zwischen AfD und CSU wurde ein Gang gezogen, sodass man zwar nebeneinander sitzt, aber nicht zu nahe. Der gewollte politische Abstand zur AfD, ... , spiegelt sich somit auch räumlich wider.
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  • Walter Seubert
    Wann war das Urteil vom Verfassungsgericht die Abgeordnetenzahl zu vermindern? Vor 12 Jahren? Wer hat es blockiert? Die C-Parteien? Jetzt jammern sie im großen Stil. Tragisch
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  • Norbert Blatterspiel
    Und immer das gleiche Gejammere um die Energiepreise. Mein Strompreis ist in den letzten 3 Jahren um ca.15 % gestiegen. Im Bericht steht, die Energiepreise hatten sich verdreifacht.
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  • Andrea Greber
    Bei fast 50 DM (!) für eine Schweine(!)filet bliebe mir schon vor der MWSt.-Erhöhung das Maul sauber. Nichts für ungut... Ich wünsche aber von Herzen Erfolg!!
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