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Bauernprotest in Unterfranken ab 8. Januar: Wo die Bauern den Verkehr lahmlegen
Traktoren an Autobahnauffahrten, in Innenstädten, auf Festplätzen: Hunderte von Landwirten werden zu Protestaktionen rollen. Immerhin: Die Deutsche Bahn streikt nicht.
Hunderte von unterfränkischen Landwirten wollen sich ab Montag an den bundesweiten Bauernprotesten gegen die Sparpläne der Ampel im Agrarsektor beteiligen. Dies wird den Verkehr in Unterfranken voraussichtlich massiv beeinträchtigen. Im Bild: Der Beginn und Treffpunkt der Bauernproteste um ca. 6 Uhr unter der A3 zwischen Randersacker und Eibelstadt im Landkreis Würzburg.
Foto: Thomas Obermeier | Hunderte von unterfränkischen Landwirten wollen sich ab Montag an den bundesweiten Bauernprotesten gegen die Sparpläne der Ampel im Agrarsektor beteiligen.
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 15.07.2024 18:45 Uhr

Ab dem frühen Montagmorgen müssen Verkehrsteilnehmer mit massiven Verkehrsbehinderungen in ganz Unterfranken rechnen. Grund sind zahlreiche Protestaktionen, Blockaden und Sternfahrten der unterfränkischen Bauern, die gegen geplante Kürzungen der Bundesregierung im Agrarsektor aufbegehren. Im Norden Unterfrankens konzentrieren sich die Bauern-Aktionen auf Autobahn-Auffahrten, was den Autofahrern Zeit rauben könnte. Die Deutsche Bahn wird nach derzeitigem Kenntnisstand  zumindest am Montag, 8. Januar, nicht streiken, so dass Pendler eventuell auf die Bahn umsteigen können. In etlichen Teilen Unterfrankens, vor allem im Kreis Schweinfurt, werden sich die Bauernproteste nicht auf den Montag beschränken, sondern die ganze Woche dauern. 

Über mögliche Beeinträchtigungen und Probleme während der Proteste will das Polizeipräsidium Unterfranken regelmäßig ab 5.30 Uhr morgens auf der Onlineplattform X (ehemals Twitter) informieren, wie die Pressestelle des Präsidiums mitteilt. Auf mainpost.de informiert diese Redaktion ab Montagmorgen in einem Liveticker über die Lage

Verkehrsbehinderungen  in Würzburg und im Landkreis Würzburg 

Um 6 Uhr am Montagmorgen wollen die Bauern an der A3-Ausfahrt Würzburg-Heidingsfeld eine Kundgebung abhalten. Schon in den Stunden davor fahren deshalb  Traktoren aus Volkach, Karlstadt, Giebelstadt und Werneck los in Richtung Würzburg-Heidingsfeld. Mit Behinderungen auf der B19 ist zu rechnen. Das Landratsamt Würzburg geht davon aus, dass es auch bei den Anschlussstellen der A3 bei Helmstadt, Kist und Randersacker sowie bei den Anschlussstellen der A7 Gramschatzer Wald und Würzburg-Estenfeld zu massiven Verkehrsbehinderungen kommen wird.

Ab circa 14 Uhr soll ein Teil des Traktor-Konvois im Stadtgebiet Würzburg unterwegs sein, der andere Teil fährt nach Biebelried; dort soll gegen 16 Uhr eine Kundgebung stattfinden. Mit Verkehrsbehinderungen ist  zu rechnen im Bereich der B27 aus Veitshöchheim kommend und der B19 aus Giebelstadt kommend. In Würzburg werden Traktoren in der Mergentheimer Straße, der Saalgasse, der Dreikronenstraße, der Nordtangente, am Greinbergknoten und auf der B8 in Richtung Biebelried unterwegs sein. 

Fotoserie

Verkehrsbehinderungen in Schweinfurt und im Landkreis Schweinfurt

Die Landwirte wollen sich am Montagmorgen ab 6.30 Uhr auf der B19 in Höhe der Autobahnauffahrt Werneck /A70 treffen; um 14 Uhr startet von dort die Sternfahrt mit Traktoren von Werneck nach Biebelried über die B19. Mit Verkehrsbehinderungen ist laut der Stadt Schweinfurt am Montag vor allem im Bereich der Auffahrten zur A70 zu rechnen. Die Landwirte aus dem Kreis Schweinfurt wollen ihre Proteste nicht auf den Montag beschränken, sondern planen etwa in Poppenhausen, Stadtlauringen oder Rütschenhausen die ganze Woche über Veranstaltungen. 

Verkehrsbehinderungen im Kreis Main-Spessart

Die Bauern starten in Lohr ab 9 Uhr früh zu einer "Rundfahrt" über die Bürgermeister-Dr.-Nebel-Straße und die Osttangente bis zur Westtangente und werden damit den Verkehrsfluss in der Stadt voraussichtlich beeinträchtigen.  An der Karlstädter Mülldeponie treffen sich ab 14.30 die Bauern, um sich dort für eine Sternfahrt nach Kitzingen zu formieren. Weitere Aktionen sind etwa in Arnstein, Stetten oder Marktheidenfeld geplant. 

Verkehrsbehinderungen im Landkreis Rhön-Grabfeld

Die Aktionen der Landwirte im Kreis Rhön-Grabfeld konzentrieren sich auf den Festplatz in Bad Neustadt. Dort soll am Montag ab 15.30 Uhr eine große Kundgebung starten – mit rund 400 Traktoren und 600 bis 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wegen der Kundgebung werden ab 9 Uhr der Festplatz in Bad Neustadt mit seinen kostenfreien Parkplätzen sowie der kostenpflichtige Parkplatz "Am Zent" gesperrt. Von Protesten ist am Montag nicht nur Bad Neustadt betroffen. Wie das Landratsamt bestätigt, würden weitere Demonstrationen in Bad Königshofen, Obereßfeld sowie in Mellrichstadt organisiert – alle angemeldet von Privatpersonen.

Verkehrsbehinderungen im Landkreis Bad Kissingen

Im Landkreis Bad Kissingen planen die Landwirte, am Montag zwischen 6 und 15 Uhr die Auffahrten zu den Autobahnen A70 und A71 zu verengen. Betroffen wären dann am Montag in dem genannten Zeitraum unter Umständen vier Autobahn-Auffahrten zur A 7, das sind die Auffahrten Hammelburg, Bad Kissingen/Oberthulba, Bad Brückenau/Wildflecken und Bad Brückenau/Volkers. Bezüglich der A 71 könnte es am Montag an drei Auffahrten zu Protestaktionen kommen: an den Auffahrten Oerlenbach, Maßbach und Münnerstadt/Bad Bocklet.

Verkehrsbehinderungen im Kreis Haßberge 

Die Bauern aus dieser Region planen, am Montag die Zufahrten zu den Autobahnen zu verengen oder zu blockieren. Laut dem zuständigen Landratsamt sind am Montag die Auffahrten auf die Maintalautobahn A70 bei Eltmann, Knetzgau und Haßfurt sowie die Zufahrten zu den Bundesstraßen B303 und B279 stark eingeschränkt und teilweise nicht möglich. 

Verkehrsbehinderungen im Kreis Kitzingen

Einzelne Landwirte haben Aktionen an zwei Autobahnauffahrten im Landkreis Kitzingen  angemeldet. Die Aktionen laufen vom frühen Montagmorgen bis zum frühen Nachmittag. Die Autobahnabfahrten sollen offen bleiben. 

Übersicht: Alle aktuellen Informationen zu den Bauernprotesten in Unterfranken

 
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  • Henry Göricke
    Die Landwirte haben recht, die Ampel muss gehen.
    Leben und Leben lassen.
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  • Michael Zink
    Und ich frage mich, wie sich die Zustimmungswerte ändern werden.
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  • Michael Zink
    Wenn das wirklich so durchgeführt wird und teilweise abhängig davon, was genau "an der Auffahrt" bedeutet, bin ich dafür, die Sprit-Subvention ohne Wenn und Aber zu streichen.

    Leid tun würden mir nur die Bauern, die sich an diesem Scheiß nicht beteiligen.
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  • Andreas Gerner
    Entscheidend ist, was genehmigt wurde.
    Das GG sieht vor, dass man anmelden darf, sich an eine Auffahrt zu stellen um zu protestieren.
    Wenn die Genehmigung kommt (was sie in zig fällen tat) darf man sich dort hin stellen und DIE POLIZEI sperrt dann die Auffahrt.

    -

    Es gibt keine Sprit-Subvention !
    Die Zahlung, um die es geht, ist die TEILWEISE RÜCKERSTATTUNG (21ct) der zu Unrecht auch von Landwirten eingezogenen vollen Energiesteuer (47ct). Der Diesel selbst wird nicht bezuschusst.

    Durch die nur teilweise Rückerstattung verdient der Staat auch jetzt schon an jedem in der Lw verbrauchten Liter Diesel kräftig mit. Er legt nichts drauf.

    -

    Die chemische Industrie erhält Erdöl steuervergünstigt, um daraus chem. Erzeugnisse zu machen.
    Die Lufthansa erhält Kerosin energiesteuerbefreit, um damit Leute umher zu fliegen.

    Es war bisher schon unfair, dass deutsche Landwirte für den Diesel, mit dem sie NAHRUNGSMITTEL erzeugen, Energiesteuer zu zahlen haben.

    Aber jetzt noch mehr ?

    So nicht !
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  • Klaus Krug
    In dieser Datenbank der EU kann jeder nachlesen, mit welchem Betrag (cash aus Steuermitteln) welcher Landwirt subventioniert wurde :

    https://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche

    Leider gefällt es der MP nicht, wenn man hier die Beträge der kommentierenden Landwirte nennt. Aber jeder kann ja selbst nachschlagen, einfach den Namen eingeben. Soviel will ich verraten: Es sind Beträge über 40.000 Euro pro Jahr, ohne Dieselverbilligung.

    Die durchschnittlichen Höhe der Subventionszahlungen an einen Landwirtschaftsbetrieb in 2022 betrug rd. 43.000 Euro.

    Ich will hier keine Neiddebatte schüren, aber zur Beurteilung, ob Forderungen gerechtfertigt sind, halte ich es schon für notwendig, dass man die Größenordnung dieser Zahlungen kennt.

    Zum Vergleich: Um den Steuerbetrag für die durchschnittliche jährliche Subventionszahlung zusammenzubekommen, müssen ich und meine Frau als Angestellte zusammen rund 4 Jahre arbeiten und Einkommensteuer zahlen.
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  • Andre Scheffler
    Volle Zustimmung.
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  • Klaus Fiederling
    "Ifo-Chef kritisiert Kürzungen bei Landwirtschaft
    Vor den Großprotesten der Landwirte in Deutschland hat der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, die Subventionskürzungen im Agrarbereich durch die Bundesregierung kritisiert. Es habe ihn gewundert, dass eine vergleichsweise kleine Gruppe der deutschen Wirtschaft vom Entlastungspaket der Bundesregierung so stark betroffen sei, sagte Fuest am Sonntag bei einem Besuch der Winterklausur der CSU-Landesgruppe im oberbayerischen Kloster Seeon. „Es ist eine überproportionale Belastung.“

    Es gibt glücklicherweise noch Intellektuelle hier in Deutschland, deren Wort auch medial Gewicht hat....

    Herr Fuest hat richtigerweise erkannt, warum die Bauern auf die Straßen gehen ab morgen.

    Genug ist genug!!!
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  • Bernhard Mott
    Das was hier geschieht, ist an der Grenze zur Nötigung. Viele andere Gruppen hätten auch einen Grund auf die Barrikaden zu gehen. Aber die haben keinen großen Traktor, mit dem man an der Grenze der Legalität die Straße blockiert. Ich sehe die Art des Protestes, nicht diesen als solches, für unsere Demokratie sehr skeptisch. Wer laut genug schreit, bekommt Recht. Das kann es nicht sein.
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  • Albrecht Schnös
    Sie wollen auf die Barrikaden?
    Was hält sie?
    Ansonsten scheint ihr Leidensdruck nicht so groß zu sein.
    In Frankreich sähe es übrigens schon sehr lange anders aus.
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  • Tobias Göbel
    Die Veranstaltungen sind angemeldet und genehmigt... Es steht Ihnen frei ebenso eine Gegenveranstaltung anzumelden und Ihren PKW irgendwo hin zu stellen.
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  • Anni Lambrecht
    Der Diesel ist offensichtlich viel zu billig, wenn so viele Sternfahrten und Blockaden mit Traktoren und co. möglich sind. Ich habe keinerlei Verständnis für diese Form des Protestes. Auch nicht für das Ausmass.
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  • Andreas Gerner
    Ob es Ihnen passt oder nicht,
    es gibt eben aufrichtige Bürger, die ihr im Grundgesetz verbrieftes Recht zu demonstrieren und somit ihre Anliegen öffentlich zu machen, ausüben obwohl es sie Geld kostet.

    Sehen Sie´s positiv:
    Der Staat verdient mit über die Energiesteuer (wird ja nicht mal zur Hälfte zurückerstattet), CO2 Steuer und im Falle der pauschalierenden Betriebe der Mehrwertsteuer
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  • Stefan Wolz
    Ja genau es soll einfach immer alles teurer werden, damit das Volk die Klappe hält. Ist das die Art und Weise wie eine Regierung ein Land regieren soll?
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  • Klaus Fiederling
    Als Gott den Menschen schuf, hätte er ein größeres Hirn einpflanzen sollen!
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Das menschliche Hirn passt schon so. Leider wird es von Vielen kaum genutzt !
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  • Klaus Fiederling
    ist der Landwirt erst mal weg - fehlt uns Fleisch, Wurst und auch Speck...
    Ich finde nachwievor diese Aktion nötig, um denen in Berlin mal Einhalt zu gebieten.
    Diese Regierung ist völlig überfordert, Deutschland zu regieren und für das Allgemeinwohl unserer Bürger zu sorgen. Mehrwertsteuer in Gastronomie wieder auf 19% - Benzin wieder hohe Preise, war übrigens letztes Wochenende in Salzburg, Super !! günstigste Tankstelle:
    1,42 - teuerste 1,52. Was muß noch kommen, dass mal alle auf die Straßen gehn, nicht nur Landwirte und Bahn, diese wollen ja ab Mittwoch auch wieder streiken. Man sollte mal an das eigene Land denken und nicht nur Geld ins Ausland ... irgendwann ist der "Staatssäckel" auch mal leer, dann kommt das große Jammern!
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  • Christian Papay
    Protest = Demo und die darf angemeldet dann auf Autobahnauffahrten mit Trecker stattfinden?
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  • Klaus Fiederling
    Demo = friedlicher Protest! Und die darf klar überall stattfinden, wenn sie gerechtfertigt ist, und diese Demo der Landwirte ist voll gerechtfertigt.
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  • Angelika Hanft
    Ich bin heilfroh, dass ich morgen NICHT zur Schule, zum Arbeitsplatz, zum Arzt oder dgl. muß und zu Hause bleiben kann, um dieser Meute nicht ausgeliefert zu sein! Natürlich muß ich auch in vielen Bereichen mehr bezahlen, bekomme natirlich keinerlei Subventionen, aber solch' eine Hetze halte ich für absolut daneben.
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  • Thomas Hemmerich
    Unglaublich, dass Sie die Menschen, die egal bei welchem Wetter auch immer, dafür sorgen, dass Sie was zum Essen auf dem Tisch haben und nun um ihre Existenz sorgen als Meute bezeichnen. Schämen Sie sich.

    Aber vermutlich brauchen Sie die Bauern nicht, da sie ja alles im Supermarkt kaufen können.
    Vermutlich verdienen Sie auch genügend Geld, um die Mehrkosten die durch die Streichung von Subventionen entstehen und letztendlich uns alle treffen werden einfach so bezahlen können.
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