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Würzburg
Bauern-Proteste in Würzburg: Wo am 8. Januar mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist
Ab Montag findet deutschlandweit eine Protestwoche der Landwirtinnen und Landwirte statt. Auch in Würzburg werden Traktoren auf den Straßen erwartet.
Am kommenden Montag protestieren auch in Würzburg Landwirtinnen und Landwirte gegen die Sparpolitik der Bundesregierung. Wie auf diesem Archivbild aus Würzburg 2021 werden sie mit ihren Traktoren unterwegs sein.
Foto: Thomas Obermeier | Am kommenden Montag protestieren auch in Würzburg Landwirtinnen und Landwirte gegen die Sparpolitik der Bundesregierung. Wie auf diesem Archivbild aus Würzburg 2021 werden sie mit ihren Traktoren unterwegs sein.
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Julia Rüther
 |  aktualisiert: 15.07.2024 18:28 Uhr

Die am Donnerstag bekannt gegebene Einlenkung der Bundesregierung ändert nichts an den Protestplänen des Deutschen Bauernverbands. Er hält die Ankündigung, die KfZ-Subventionen zu belassen und die für Agrardiesel nicht sofort zu beenden, sondern schrittweise zu reduzieren, für unzureichend. Deshalb werden Landwirte und Landwirtinnen ab 8. Januar deutschlandweit und auch in Würzburg gegen die Politik der Bundesregierung protestieren.

Wo es in der Region Würzburg zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen kann

Laut Pressemitteilung der Stadt Würzburg ist eine Sternfahrt mit Traktoren für den kommenden Montag geplant. Versammlungsaufzüge starten in Volkach, Karlstadt, Giebelstadt und Werneck und treffen sich ab sechs Uhr morgens am Rande der Autobahnauffahrt von der B19 zur A3, Anschlussstelle Würzburg-Heidingsfeld. Dort ist eine Kundgebung geplant. 

Das Landratsamt Würzburg geht davon aus, dass es auch bei den Anschlussstellen der A3 bei Helmstadt, Kist und Randersacker sowie bei den Anschlussstellen der A7 Gramschatzer Wald und Würzburg-Estenfeld zu massiven Verkehrsbehinderungen kommen wird.

Ab circa 14 Uhr soll ein Teil des Traktor-Konvois im Stadtgebiet unterwegs sein, der andere Teil fährt nach Biebelried.  Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen im Bereich der B27 aus Veitshöchheim kommend und der B19 aus Giebelstadt kommend. Im Stadtgebiet werden Traktoren in der Mergentheimer Straße, der Saalgasse, der Dreikronenstraße, der Nordtangente, am Greinbergknoten und auf der B8 in Richtung Biebelried unterwegs sein. Die Pressestelle der Stadt empfiehlt, diese Gebiete weiträumig zu umfahren.

Die Polizei wird regelmäßig über Verkehrsbeeinträchtigungen berichten

Über mögliche Beeinträchtigungen und Probleme während der Proteste werde das Polizeipräsidium Unterfranken regelmäßig ab 5.30 Uhr auf der Onlineplattform X (ehemals Twitter) informieren, wie die Pressestelle des Präsidiums mitteilt. Außerdem werden am Montag alle verfügbaren Einsatzkräfte im Dienst sein, um den Verkehrsfluss in Stadt und Landkreis Würzburg am Laufen zu halten. 

Dennoch rechnet die Polizei mit massiven Verkehrsbeeinträchtigungen und empfiehlt deshalb, auf nicht notwendige Fahrten zu verzichten. Sollte dies nicht möglich sein, rät sie dazu, sich vor Fahrtantritt über etwaige Verkehrsbeeinträchtigungen zu informieren und beispielsweise einschlägige Verkehrsmeldungen zu beachten.

Welche Alternativen gibt es für Autofahrerinnen und Autofahrer?

Wer am kommenden Montag nicht selbst mit dem Auto fahren möchte, kann auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) umsteigen. Denn laut Pressestelle der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) und des Verkehrsunternehmens-Verbund Mainfranken GmbH (VVM) sind aktuell keine Änderungen bei Linienfahrwegen oder Haltestellen-Schließungen im ÖPNV geplant. 

Ob die Bahn eine Alternative ist, war bis Redaktionsschluss noch nicht klar. Denn möglicherweise ruft die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), die seit November mit der Bahn einen neuen Tarifvertrag aushandeln will, am Montag zu einem Streik auf (Stand: Freitag, 5. Januar, 17 Uhr).

 
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  • Andreas Gerner
    Landwirte wollen sich nicht ausnehmen lassen wie Weihnachtsgänse !

    Während die Chemische Industrie Erdöl steuervergünstigt erhält, um daraus Chemieprodukte zu machen

    und die Lufthansa ihr Kerosin KOMPLETT energiesteuerbefreit erhält, um damit Leute umher zu fliegen,

    ist schon bisher absolut unfair, dass AUSGERECHNET Landwirte für den Diesel, mit dem sie NAHRUNGSMITTEL erzeugen, Energiesteuer zu zahlen haben.

    Aber jetzt noch mehr ?

    Das ist überhaupt NICHT hinnehmbar.

    Natürlich auch nicht, wenn das Paket jetzt ein klein wenig aufgeschoben wird, aber die fleißigen Ernährer dennoch trifft.
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  • Peter Baur
    Die Klimaschützer taten es um uns vor der Klimakatastrophe zu warnen, die Bauern tun es für Geld und um hohe Subventionen zu erhalten. Es bleibt Nötigung, in beiden Fällen.
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  • Helga Scherendorn
    hohe Subventionen?
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  • Johannes Metzger
    „Zwar dürfen Sie Fahrzeuge mit grünem Kennzeichen auch auf öffentlichen Straßen führen, doch sind Sie dazu verpflichtet, den Nutzungszweck stets nachweisen zu können. Wer mit einem steuerbefreiten Fahrzeug zu privaten Zwecken wie beispielsweise im Urlaub unterwegs ist, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen – das gilt auch, wenn Sie beispielsweise einen Pferdeanhänger mit grünem Kennzeichen zu einem anderen Zweck als zum Pferdetransport (zum Beispiel für einen Umzug) nutzen.“

    Wenn ich mir den Text richtig verstanden habe, müssen die Bauern, die uns mit ihren Treckern terrorisieren, mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Demonstrieren sollen und dürfen die Bauern. Halt nicht mit ihren steuerbefreiten Monstergeräten. Das geht zu weit.
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  • Emilie Krenner
    Doch, dürfen sie. Landwirtschaftlicher Zweck ist bei angemeldeten Veranstalltungen für Interessen der Landwirtschaft gegeben.
    Ansonsten wäre es neben Steuerhinterziehung bei den meisten noch fahren ohne Führerschein, Klasse T ist ebenfalls an den Zweck gebunden.
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  • Klaus Fiederling
    nie. Auch in Gastronomie, Krankenhauswesen, Schulpolitik usw. usf. müssten die Menschen viel mehr auf die Straße gehen. Hoffentlich sind am Montag ab 10.00 alle Einfahrtsstraßen, egal vor Höchberg oder Heidingsfeld, oder Veitshöchheimer Str. alle so mit Traktoren vollgestopft, dass niemand mehr rein und rauskommt und in anderen Städten auch. Mein voller Respekt den Landwirten. Frage an Klaus-Fiederling Landwirt:
    fährst Du auch beim Protest mit??
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  • Klaus Fiederling
    Lieber Namenskollege Klaus - mit meinem Dieselverbrauch bin ich etwas geizig unterwegs. zwinkern

    Spässchen zur Entspannung am Morgen. - Natürlich solidarisiere ich mich mit allen Bauern; meine Wenigkeit hat sich mit stillen Protesten schon seit ein paar Tagen positioniert. Mein Computertastaturen-Orchester ist aktuell noch immer bemüht, auch unsere Mitbürger zum MITMACHEN motivieren zu wollen.

    Helmstadt leuchtet - machste auch mit Klaus!? Mal nicht in der Kirche bei untermalender Orgelmusik, sondern aufmerksamkeitsheischend vor der eigenen Haustüre.

    Sinnbildliche stille Streicheleinheiten für die Bauernseelen, die aktuell wieder einmal die volle Wucht der Hasstiraden-Keule wegpacken müssen, was im eigentlichen nicht nachvollziehbar ist.

    Einige Hassprediger versteigen sich in der "konservativen" Links-Jounaille mittlerweile in der Aussage, man konsumiere bevorzugt jetzt importierte Nahrung und wolle die heimischen Erzeugnisse vom eigenen Teller verbannen. - Nur zu, keiner hält sie auf!
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  • Klaus Fiederling
    lieber Namenskollege - ja, werde ab Morgen früh um 7.00 an meinem Wohnzimmerfenster eine
    Kerze anzünden, damit die in meiner Straße alle aufmerksam werden. Gut dass ich morgen früh frei hab, könnte sein dass ich nicht mal nach Greußenheim kommen könnte, wenn die B 8 dann in Üttingen auch dicht ist. Hoffentlich passiert kein Unfall oder sonst was, bei dieser Großdemo und geht alles gut aus. Hoffe für die Landwirte, dass die Regierung ein einsehen hat, noch besser wäre es, man könnte den Haufen endlich in die Wüste schicken!
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  • Klaus Fiederling
    Werter Herr Koch, ich frag sie mal: was sind sie von Beruf?
    Wenn es einer Berufsgruppe, jetzt die Landwirte, schlecht geht, haben sie das Recht auf die Straßen zu gehen. Wenn Sie nicht unbedingt zur Arbeit fahren müssen, so bleiben Sie einfach zu Hause.
    Wenn man die letzten Jahre unserer ach so guten Ampelkoalition bewerten müsste zwischen Note 1-6 würden diese von mir sofort eine 6 mit Stern bekommen.
    Es müssen noch viel mehr Proteste auf den Straßen stattfinden, damit diese Regierung endlich erkennt, dass es so nicht weitergeht.
    Klar, Ukrainekrieg und Corona haben einen wesentlichen Anteil zum momentanen Zustand unseres Landes. Man kann aber nicht nur Geld ausgeben, was man nie mehr zurückbekommt, siehe Ukraine. Man muß vorallem !! zuerst für das Wohl der eigenen Bürger denken, und da
    verspielt unsere Regierung zur Zeit ihr volles Vertrauen, man sieht es ja immer mehr bei den wöchentlichen Erhebungen "Wenn an diesem Sonntag Wahlen wären,..." Einen so schlechten Kanzler gab es noch
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  • Nils Feller
    Die Landwirtschaftspolitik wurde in Deutschland über 50 Jahre von Ministern mit CDU-Parteibuch gesteuert. In Bayern noch länger. Aber klar, die Ampel ist schuld...
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  • Gabi Hofmann
    Sie verdienen voll und ganz meine Zustimmung!
    Genau! Endlich traut sich ein Berufsstand mal auf die Straße!

    Hoffentlich geht alles gut!!!
    Ich drück die Daumen!
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  • Robert Hippeli
    Diese bewußt geplanten Behinderungen bewerte ich nicht anderes wie die kriminellen Aktionen der Klimakleber.
    Beiden Gruppen spreche ich nicht das Recht ab zu demonstrieren!!!!!

    Aber diese gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr treffen die Falschen, den sie treffen
    - Omas, Opas, Eltern mit Kindern die zu ihrem Arzt müssen,
    - Leute die einfach nur z. B. einen langer geplanten Termin in der Autowerkstatt haben
    - Schüler die fleißig was für ihre Bildung tun wollen,
    - Arbeitnehmer die nur ihr Einkommen bestreiten und damit mit ihren Steuern die Subensionen beizaubern,
    - .....

    Und dies alles, obwohl Berlin bereits bei der Subventionswirtschaft nun WIEDER eingeknickt ist.
    Das fehlende Loch holt man sich dann vermutlich bei Oma Lieschen, den die kann nicht schreien und Trecker fahren.

    Das hat nur einen Haken, Oma Lieschen kann sich landwirtschaftliche Produkte nun nicht mehr leisten!
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  • Emilie Krenner
    Man kann niemandem das Recht absprechen zu Demnonstrieren, wenn er sich an die Regeln hält.
    Schauen sie sich mal die Liste der gemeldeten Veranstalltungen an. Es geht wohl um sämtliche Autobahnauffahrten.
    Die gute Nachricht dabei: Ihre Fahrt zum Arzt, zur Autowerkstatt oder zur Schule wird das eher nicht beeinflussen.
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  • Peter Forster
    Eine angemeldete Demonstration, mit der man seinem Unmut über politische Verhältnisse zum Ausdruck bringt, ist in einer Demokratie legitim. Alles andere wäre ein Willkürstaat. Verleumdungen, Nötigungen oder Drohungen sind undemokratisch, und haben in einem solchen Zusammenhang nicht zu suchen!
    Die Bauern kämpfen nicht nur gegen den Agrardieselsteuererhöhung, sondern auch gegen eine überbordende Bürokratie, welche ein Familienbetrieb alleine kaum mehr bewältigen kann. Das Regelwerk, das in Jahrzehnten bzgl. Ackerbau, Düngeverordnung, Gewässerschutz, Tierhaltung, Stall- und Buchtengrößen usw. aufgebaut wurde, ist derartig kompliziert, dass selbst die Landwirtschaftsämter kaum mehr durchblicken. Ein Regelverstoß in einem Bereich hat eine Förderkürzung in allen Bereichen zur Folge (sog. "Cross Compliance"). Ein einzelner Familienbetrieb kann das kaum mehr leisten. Die Folge ist eine weitere Zunahme von Agrarfabriken, oder die Verlagerung ins Ausland. Wollen wir das?
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  • Martin Deeg
    Man sollte endlich damit aufhören suggerieren zu wollen, dass Bauern und Landwirtschaft die einzigen seien, die mit Problemen zu kämpfen haben.. Hier ein Zitat aus einem Samstagsbrief dieser Zeitung vom 26.10.2019 - damals ging es um die Düngemittelverordnung („Erst den Bauer ruinieren, dann Obst und Gemüse importieren“):

    ...."Angesichts der Tatsache, dass die Landwirtschaft ja nicht die einzige Branche ist, in der überbordende Bürokratie und neue Vorgaben die Arbeit erschweren und auch sicher nicht die einzige Branche, in der man sich ums Auskommen sorgt, wäre es möglich, dass sich bald branchenübergreifend Nachahmer finden. Nicht auszuschließen, dass bald tausend Erzieherinnen mit Bollerwagen, tausend Pflegekräfte mit Rollstühlen, tausend Reinigungsfachkräfte mit Reinigungswagen oder tausend Baggerfahrer den Verkehr auf unterfränkischen Einfahrtsstraßen großflächig drosseln."....

    Kinderarmut und Pflegenotstand sind nicht kleiner geworden - die haben nur keinen stinkenden Traktor!
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  • Lutz Saubert
    Den Inhalt Despoten nennt man in der linken Blase "Whataboutismus". Niemand hindert andere gesellschaftliche Gruppen an Protesten.
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  • Michael Wolfrum
    Seit Jahren höre ich: Die Milchpreise sind zu niedrig, die Weizenpreise sind zu niedrig. Verständlich, aber wirklichen Protest gegen die Großkonzerne gab es nicht.
    Aber wenn (klimaschädliche) Subventionen gekürzt werden, dann ist der Aufschrei riesengroß und da macht man sich auch gerne mit den extremen Rechten gemein, die übrigens in ihrem Parteiprogramm alle Subventionen streichen möchten.
    Verständnis dafür fehlt mir vollkommen, auch nach den Ereignissen bei Habecks privatem Besuch einer Hallig gestern und den Berichten über Rekordverdienste der Bauern in 2022!
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  • Werner Mayer
    Hallo Herr Faulstich . Um Was bitte geht es denn , nur um noch mehr Provit und sonst um gar nichts !
    Was wollen die Bauern noch alles Subventioniert bekommen ?
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Als kleine Randbemerkung möchte ich noch erwähnen, daß der Bundesrechnungsprüfungsausschuss einstimmig, also auch mit den Stimmen der Union und der AfD, der Bundesregierung am 15.12.23 empfohlen hat, die Agrarsubventionen zu streichen.
    Das sollte man berücksichtigen bei der Frage, gegen wen sich die aktuellen Proteste eigentlich richten.
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  • Andreas Gerner
    Aus dem Kontext gerissen.
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