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Schweinfurt
Zehn Tonnen in den Schredder: Warum Schaeffler in Schweinfurt 30.000 Wälzlager vernichtete
Finanzielle Schäden, Sicherheitsrisiko – gefälschte Bauteile sorgen in der Industrie für hohe Verluste. In Schweinfurt hat Schaeffler nun Fälschungen vernichtet.
Martin Rügemer (links) geht für Schaeffler gegen Plagiate vor. Mit Frank Ziegler, Geschäftsführer der Riwald Recycling Franken, begutachtet er die Fälschungen, die in Schweinfurt vernichtet werden sollen.
Foto: Anand Anders | Martin Rügemer (links) geht für Schaeffler gegen Plagiate vor. Mit Frank Ziegler, Geschäftsführer der Riwald Recycling Franken, begutachtet er die Fälschungen, die in Schweinfurt vernichtet werden sollen.
Désirée Schneider
 |  aktualisiert: 15.07.2024 11:25 Uhr

Unter ohrenbetäubendem Lärm rauschen gut zehn Tonnen Stahl, Messing und Kunststoff von der Ladefläche des Lasters. Rund 30.000 Wälzlager fallen wirr durcheinander, einige knopfgroße Stahlkugeln lösen sich und rollen über den Boden.

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