zurück
Schweinfurt
Schweinfurt und sein Wappentier Lasse: Wie Schweinfurt vor 20 Jahren auf den Elch gekommen ist
Seit 20 Jahren gibt es Elche in Schweinfurt. Wildparkleiter Thomas Leier erzählt, was sie brauchen und mögen. Und wann Elchkuh Daya wieder Gesellschaft bekommt.
Lasse II. beim Bad im See, einem seiner Lieblingsplätze im Schweinfurter Wildpark. Der Elch ist im Mai 2023 überraschend gestorben. 
Foto: Florian Dittert | Lasse II. beim Bad im See, einem seiner Lieblingsplätze im Schweinfurter Wildpark. Der Elch ist im Mai 2023 überraschend gestorben. 
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:57 Uhr

Lina war die Erste. 2003 zog die finnische Elchkuh als Geschenk der Partnerstadt Seinäjoki zum 25-jährigen Partnerschaftsbestehen im Wildpark ein.  Im März 2004 kam Bulle Lasse (aus dem Heimattierpark Fürstenwalde an der Spree) nach Schweinfurt. Er begründete die Dynastie der Lasses in Schweinfurt. "Die Bullen heißen Lasse", darauf haben wir uns früh geeinigt", sagt Wildparkleiter und Elchfan Thomas Leier.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar