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Sennfeld/Großlangheim
Prozess um Steigerwaldbahn landet beim VGH: Thüringer Eisenbahn geht gegen Urteil in Berufung
Nach dem Scheitern seiner Klage in erster Instanz will das Unternehmen die Wiederaufnahme des Güterverkehrs am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof klären lassen.
Ob auf der Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Sennfeld und Großlangheim wieder Züge verkehren werden, ist auch nach dem jüngsten Gerichtsurteil nicht zu sagen. Die Thüringer Eisenbahn GmbH geht dagegen in Berufung, wie jetzt bekannt wurde.
Foto: Barbara Herrmann (Archivfoto) | Ob auf der Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Sennfeld und Großlangheim wieder Züge verkehren werden, ist auch nach dem jüngsten Gerichtsurteil nicht zu sagen.
Michael Mößlein
 und  Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 17.02.2025 02:31 Uhr

Im Dezember hat das Bayerische Verwaltungsgericht Würzburg der Thüringer Eisenbahn GmbH (ThE) die Wiederaufnahme des Betriebs auf der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Sennfeld und Großlangheim untersagt. Das Urteil ist bislang nicht rechtskräftig – und wird es vorerst auch nicht werden. Wie diese Redaktion erfuhr, hat das Eisenbahn-Infrastrukturunternehmen Rechtsmittel dagegen eingelegt.

Auf Anfrage teilte ein Sprecher am Verwaltungsgericht mit, dass ein Antrag der Klägerin auf Zulassung der Berufung innerhalb der Frist bis zum 10. Februar eingegangen sei. Das heißt: Das Verfahren wird in der nächsthöheren Instanz weitergeführt. Zuständig dafür ist der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH).

Juristisches Tauziehen seit November 2021

Damit besteht für die ThE weiter die Möglichkeit, doch noch die Genehmigung für den Betrieb eines Güterverkehrs und touristischen Verkehrs auf der Unteren Steigerwaldbahn zu erhalten. Auslöser für die Klage war eine Entscheidung des Verkehrsministeriums, das im November 2021 eine entsprechende Erlaubnis verweigert hatte.

Das Unternehmen mit Sitz in Erfurt wollte nach eigenen Angaben die Bahninfrastruktur entlang der 47 Kilometer langen Strecke auf eigene Kosten wiederherstellen. Das Gericht hatte offensichtlich Zweifel, ob es über das dafür nötige Geld verfügt. Um die Bahnstrecke, auf der vor 18 Jahren der letzte Güterzug fuhr, zu reaktivieren, müsste ein mehrstelliger Millionenbetrag investiert werden.

Die Trasse ist nicht entwidmet, einer Wiederaufnahme des Eisenbahnverkehrs steht formell nichts im Wege. Dem Freistaat Bayern liegt bezüglich einer Wiederinbetriebnahme derzeit nur der Antrag der ThE vor, hieß es kürzlich auf Anfrage. 

Die Kriterien für Streckenreaktivierungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) würden weiterhin gelten, teilt Sandra Höldl von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) mit. Die BEG plant, finanziert und kontrolliert den SPNV im Auftrag des Freistaats.

Staatsregierung hält an 1000er-Kriterium fest

"Ein Reaktivierungsprozess müsste stets von der Region heraus initiiert werden", stellt Höldl klar. Welches Gremium das sein sollte, ist nicht ersichtlich. Der Schweinfurter Kreistag hatte im November 2021 beschlossen, eine Reaktivierung nicht weiter zu verfolgen. Daran dürfte sich einer Umfrage zufolge, die diese Redaktion jüngst bei den Fraktionen durchgeführt hat, so schnell nichts ändern.

Der Kitzinger Kreistag hatte einige Wochen später eine Entscheidung zur Reaktivierung vertagt. Seitdem wurde das Thema nicht mehr behandelt. "Basierend auf der negativen Potenzialanalyse der BEG aus dem Jahr 2021 ist es zum aktuellen Zeitpunkt nicht realistisch, dass auf der Strecke in absehbarer Zeit wieder Personenzüge fahren werden, da die BEG als Aufgabenträger keinen SPNV auf Grundlage der Ergebnisse der Potenzialanalyse bestellen würde. Hinzukommt, dass es für die Steigerwaldbahn aktuell kein Eisenbahninfrastrukturunternehmen als Betreiber gibt", antwortete Landrätin Tamara Bischof diese Woche auf eine Anfrage unserer Redaktion.

Prozess um Steigerwaldbahn landet beim VGH: Thüringer Eisenbahn geht gegen Urteil in Berufung

Damit Personenzüge wieder fahren dürften, muss eine stillgelegte Bahnstrecke weiter das Kriterium von 1000 Reisendenkilometern pro Kilometer Streckenlänge erfüllen. Daran hält die Staatsregierung laut der BEG-Sprecherin fest. "Eine Ausnahme vom sogenannten 1000er-Kriterium hat es nur bei der Strecke Gotteszell-Viechtach (im Bayerischen Wald, Anm. d. Red.) gegeben, wo der aktuelle Probebetrieb zum kommenden Dezember in einen Dauerbetrieb umgewandelt wird."

Diese Maßnahme beruhe auf einem Beschluss des Landtags, der die Staatsregierung dazu aufgefordert hat, so Höldl. "Grund für die Ausnahme war die Sondersituation mit der bestehenden Länderbahn-Werkstatt am Ende der Strecke, deren Arbeitsplätze und Know-how gerade angesichts des großen Personalmangels bei Bahnwerkstätten dadurch gesichert wird."

Ungeachtet der Befürworter einer Reaktivierung liegen der zuständigen Regierung von Mittelfranken die Anträge von Anrainergemeinden vor, die eine Entwidmung fordern. Deren Bearbeitung ruht auch während des Verfahrens am VGH. Antragsteller sind laut Regierung die Kommunen Prichsenstadt, Kleinlangheim, Großlangheim, Wiesentheid, Gochsheim, Grettstadt, Lülsfeld und Frankenwinheim. Außerdem hat Sennfeld einen Entwidmungsantrag beim Eisenbahnbundesamt gestellt.

Beschluss am VGH bis voraussichtlich Jahresende

Wie geht es jetzt weiter mit dem Prozess am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof? Ein Sprecher teilt mit, dass die ThE als Rechtsmittelführer zunächst ihre Gründe für die beantragte Berufung darlegen müsse. Die Frist dafür beträgt vier Wochen. Das Unternehmen selbst war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Danach wird der zuständige Senat die Einwände auf Aktenlage prüfen. Solche Gerichtsverfahren könnten durchschnittlich ein dreiviertel Jahr dauern, heißt es aus München.

Sollte der VGH den Antrag ablehnen, würde das Urteil aus erster Instanz rechtskräftig werden. Lässt er die Berufung zu, gäbe es eine mündliche Verhandlung. Gegen das folgende Urteil könnten wiederum Rechtsmittel eingelegt werden. Der Gang zum Bundesverwaltungsgericht wäre möglich.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version wurde Sennfeld nicht bei den Anrainergemeinden genannt, die eine Entwidmung der Bahnstrecke beantragt haben. Die Gemeinde hat ihren Antrag jedoch nicht bei der Regierung von Mittelfranken gestellt, daher fehlte Sennfeld in der Auflistung, sondern beim Eisenbahnbundesamt, das für jenen Streckenabschnitt zuständig ist. Wir haben die entsprechende Textpassage angepasst.

 
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  • Willi Rößner
    Buslinien (mit umweltfreundlichen Antrieben) im ÖPNV können auf dem Land viel engmaschiger die breitgestreuten Ortschaften bedienen, als ein schienengebundenes System. Direktverbindungen ohne Umstiege nach GEO und nach SW sind möglich. Umständliches und zeitaufwendiges Hinkommen zum Bahnhof mit Auto? (nach Vizl) oder anderen Mitteln ist unnötig.
    "Land"-Busse können in SW direkt bis zum Roßmarkt durchfahren. Dort direkte Anbindung an "Stadt"-Busse. Schnellste Verbindung vom Land zu jedem Punkt in der Stadt.
    Die Bahn endet am peripheren Bahnhof in SW. Wie dann weiter? Erst Verbindung zum Roßmarkt und nach mehrern Umstiegen erst weiter zu Punkten in der Innenstadt.
    Bahn ist umständlich und teuer für den Steuerzahler. Bahnstrecke und die Mainbrücke(!) müssen unterhalten werden.
    Zusammengefasst: Bei der Bahnverbindung sind im Gegensatz zum Bus erst Zufahrten zum Bahnhof erforderlich, ist zeitaufwendiger und ist mit mehr Umstiegen und mit unnötigen öffentlichen Geldausgaben verbunden.
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  • Stefan Fuchs
    Och Hr.Rößner, ich glaub Sie sind Autofahrer.
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  • Willi Rößner
    In allen Kommentaren ist die praktische Frage:
    "Wie kommen die Leute zum Bahnhof?"
    unbeantwortet.
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  • Thomas Vizl
    Zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto (Park&Ride), mit E-Rollern, mit CallHeinz ... da gibt es viele Möglichkeiten. Die Erfahrungen bei anderen Reaktivierungen zeigen jedenfalls, dass die Fahrgastzahlen bei der Bahn höher liegen, als bei Busverkehr.
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  • Willi Rößner
    Herr Vizl,
    sie haben noch Schiff und Flugtaxi vergessen!
    Aber im Ernst, sind ihre Vorschläge praktikabel, wenn ein Bus in direkter Nähe (z.B. zur Klinik) halten kann? Mit welchem ihrer Vorschläge kommt eine behinderte Person bei Regen in Geo vom Bahnhof zur Klinik? Erst noch umsteigen von Bahn zum Bus? Sehr umständlich!
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  • Irmgard Engert
    Ganz ehrlich Herr Rößner,
    eine behinderte Peron fährt auch nicht Bus, die nimmt das Auto, das Taxi ...!
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  • Willi Rößner
    Wie kommen die Leute zum Bahnhof?
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  • Ottmar Söllner
    mit dem Schiff
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  • Julian Haut
    Schiff, okay ... dann sage ich mit nen Flugtaxi
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  • Julian Haut
    Der Kampf geht also weiter, noch ist nichts verloren, wenigstens die Thüringer Eisenbahngesellschaft weiß wie wichtig die Strecke für sie ist, sonst würden sie nicht diesen Aufwand betreiben, wenn es die
    Danke allen Unterstützern (Förderverein Steigerwaldexpress, VCD und noch vielen anderen) für euren jahrelangen Einsatz, denn ohne euch wäre die Steigerwaldbahn vermutlich schon längst entwidmet.
    Macht weiter, das wird schon, auch wenn es bislang zäh ist, irgendwann wird auch der ein oder andere verstehen, wie wichtig so ein Bahnanschluss ist.
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  • Julian Haut
    Hoppla, da es etwas verschluckt im ersten Satz ... wenn es die Bayern schon nicht schaffen.
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  • Manfred Röder
    Bereits 2021 haben wir als VCD (Verkehrsclub Deutschland) Kreisverband Mainfranken-Rhön eine Befragung der direkt betroffenen Anwohner der Steigerwaldbahnstrecke durchgeführt. Die Bürger der Gemeinden entlang der Steigerwaldbahn erhielten vom VCD als Briefkasteneinwurf Flyer mit für die jeweilige Gemeinde wichtigen Zusatzinformationen und dem Code zur Befragung. Aus insgesamt ca. 20.000 Einwürfen kamen 1.800 gültige Antwortmeldungen zustande, was eine sehr hohe Beteiligung darstellte. Eine deutlich größere Mehrheit erkennt die Vorteile der Bahn sowohl fürs Klima als auch für die Region und für den eigenen Wohnort. 60% befürworten eine klimafreundliche Mobilität, die Hälfte der Antwortenden glaubt an die Akzeptanz der Bahn, für 53% ist die Bahn vorteilhaft für sie, 60% sehen die Bahn in der Region Mainfranken als vorteilhaft, gerade im Hinblick auf eine vernetzte Mobilität. Wenn wir wirklich die Bürgerinnen und Bürger „mitnehmen“ wollen, müssen wir auch deren Wünsche zur Kenntnis nehmen
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  • Lutz Saubert
    Repräsentativ ist die Umfrage nicht und damit sind die Wünsche der Betroffenen Bürger unbekannt.
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  • Thomas Vizl
    Überall in Deutschland wurden oder werden Bahnstrecken reaktiviert. Viele Bürgermeister aus verschiedenen Parteien kämpfen für Ihren Bahnanschluss, für die wertvolle Infrastruktur. Warum nicht auch bei uns? Infrastruktur (gleich ob Straße, Bahn, Datenautobahn, Strom usw.) ist und wird immer wichtiger. Dafür sollten wir uns gemeinsam einsetzen!
    https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100509368/reaktivierung-von-bahnstrecken-liste-moeglicher-trassen-wird-laenger.html
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  • Anja Keiner
    Richtig Herr Vizl,

    diese Bahn würde vieles für tausende Bürger ermöglichen. Gerade in diesen Zeiten wo viele Mitbürger günstig den ÖPNV nutzen können, Gleichzeitig verbönnen CDU/CSU dieses Ticket!

    Jeder ist in der heutigen Zeit froh das es durch das DT niedrige und vorallem soziale Preise für alle gibt. Wir brauchen die Steigerwaldbahn keine Polemik aus der Suppenküche kleinkarierten Denkens.

    Wichtig ist die Steigerwaldbahn ist kein totes Pferd sondern Realität!

    Gruß

    Andreas Keiner
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  • Stefan Fuchs
    Wieviel kostete noch der kurze Streckenabschnitt Autobahnmäßig auszubauen ,Schweinfurt-Schwebheim?
    Ich glaub über 40 Mio.
    Nachhaltigkeit schaut anders aus!
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  • Irmgard Engert
    Wer heute überhaupt noch eine Entwidmung einer Bahnstrecke fordert, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt!
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  • Willi Rößner
    Busse für den ÖPNV sind flexibler als ein schienengebundenes System. Wie sollen die Leute in den weitläufigen Ortschaften zum Bahnhof kommen? Buslinien (mit umweltfreundlichen Antrieben) können viel engmaschiger die breitgestreuten Ortschaften bedienen.

    Auch wenn das Shuttle- System (ZF- People Mover) offenbar aufgegeben ist, sollte man die Linie trotzdem als Versuchsstrecke vorhalten. Schweinfurt lebt u. a. auch von der Fahrzeugtechnik. Insofern ist eine vorhandene Versuchstrasse auf alle Fälle ein Standortvorteil für die Entwicklung innovativer Verkehrssysteme.

    Ich möchte dazu noch den Kommentar eines anderen Lesers in einem früheren Artikel wiederholen und bekräftigen:
    "Die Trasse (als Bahnstrecke) einfach so lassen wie sie aktuell ist. Kein Potential -> kein Reaktivierung. Potential vorhanden -> Reaktivierung"

    Bitte keinen überflüssigen Fahrradweg! Das ergibt nur unnötige Flächenversiegelung und ist eine ärgerliche Steuergeldverschwendung.
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  • Irmgard Engert
    Auch wenn Sie es nicht glauben (wollen) - es ist eine Tatsache, dass schienengebundener ÖPNV aufgrund deutlich höherer Geschwindigkeit und um Vieles höherem Fahrkomfort eine signifikant höhere Attraktivität darstellt und deutlich mehr Fahrgäste anzieht als ein Bus - Flexibilität des Fahrweges ist da kein Argument!
    Haben viele Untersuchungen bestätigt!
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  • Julian Haut
    Das stimmt @Frau Engert, ein schienengebundener ÖPNV ist deutlich attraktiver und wird auch deutlich eher angenommen als ein Bus, denn wie heißt es:

    Bus fährt nur wer muss.
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