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Schweinfurt
Notunterkunft für Ukraine-Flüchtlinge in Schweinfurt: Streit um Einsatz von Ehrenamtlichen
Drei Tage hatten Helfer geschrubbt, um das Gebäude 210 in der früheren Ledward Kaserne in Schweinfurt auf Vordermann zu bringen. Warum es nun Streit zwischen Verwaltung und Helfern gibt.
Das Gebäude 210 in der früheren Ledward Kaserne in Schweinfurt wird von der Stadt für die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine zur Verfügung gestellt. Im Vorfeld gab es Ärger um die Sauberkeit der Räume.
Foto: Oliver Schikora | Das Gebäude 210 in der früheren Ledward Kaserne in Schweinfurt wird von der Stadt für die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine zur Verfügung gestellt. Im Vorfeld gab es Ärger um die Sauberkeit der Räume.
Katja Beringer
 und  Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 09.02.2024 06:47 Uhr

Verschimmelte alte Lebensmittelbehälter, tote Kakerlaken in Schränken, verdreckte Steckdosen, Böden und Wände: Die Bilder, die Stadträtin Ulrike Schneider (Zukunft./ödp) am Dienstag im Haupt- und Finanzausschuss an die Wand werfen ließ, waren nicht schön. Aber offensichtlich das, was Ehrenamtliche in der Ledward Kaserne vorgefunden hatten und auch dieser Redaktion auf Nachfrage bestätigten. Als dort die Notunterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine eingerichtet wurde, sollte die Putzarbeit eigentlich durch eine Firma erledigt sein.

Doch die hatte geschlampt, das gaben Vertreter der Stadt offen zu. Der Firma wurde gekündigt, trotzdem musste die Notunterkunft hergerichtet werden. 60 Helferinnen und Helfer putzten, bauten Betten mit auf, richteten Räume mit ein – und wurden anschließend "mehr oder weniger herauskomplimentiert".

So zumindest hat Stadträtin Ulrike Schneider es von den Ehrenamtlichen gehört. Für sie ein Grund, in der Sitzung das Thema anzusprechen. Und auch die Versäumnisse der Regierung von Unterfranken anzukreiden, die in der Ledward Kaserne vor einigen Jahren erst die Erstaufnahme und dann das Ankerzentrum betrieben hatte, bevor dieses in die Conn Barracks umzog. Offensichtlich habe die Regierung von Unterfranken das Gebäude in schlechtem Zustand hinterlassen, nicht einmal richtig generalgereinigt. Den etwa 60 Helfern sollte man "den Dank zukommen lassen, den sie verdienen" und sie weiter einbinden.

Blick in einen dreckigen Küchenschrank mit toten Kakerlaken. Solche und noch schlimmere Zustände fanden die ehrenamtlichen Helfer beim Putzen der Zimmer im Gebäude 210 vor.
Foto: Helferkreis Ukrainehilfe | Blick in einen dreckigen Küchenschrank mit toten Kakerlaken. Solche und noch schlimmere Zustände fanden die ehrenamtlichen Helfer beim Putzen der Zimmer im Gebäude 210 vor.

Dass man den Ehrenamtlichen nicht gedankt habe, wollte Oberbürgermeister Sebastian Remelé nicht stehen lassen – wie überhaupt den kompletten Redebeitrag von Ulrike Schneider. Die "aufopferungsvollen Bemühungen der Verwaltung" für die Flüchtlinge aus der Ukraine würden mit so einer Darstellung konterkariert. Dass am Anfang nicht alles perfekt laufe, dass es Mängel gebe, sei nur natürlich; nach Fehlern zu suchen, um daraus politisch Kapital zu schlagen, sei "widerwärtig". Er sei, so Remelé, "entsetzt von diesem Wortbeitrag".

"Die Verwaltung so hinzustellen, als würde sie nicht funktionieren, ist untragbar."
CSU-Fraktionsvorsitzender Stefan Funk im Hauptausschuss.

Dieser, so legte CSU-Fraktionsvorsitzender Stefan Funk nach, "dient nur dazu, den OB zu diskreditieren". Der OB erfülle gemeinsam mit seiner Verwaltung mehr als gute Arbeit, in harten Zeiten nach zwei Jahren Pandemie und jetzt der Flüchtlingsbewegung aus dem Ukraine-Krieg. "Die Verwaltung so hinzustellen, als würde sie nicht funktionieren, ist untragbar." Sein Dank gelte der Stadtverwaltung, den Mitarbeitern und den Ehrenamtlichen.

Stadt will die Ehrenamtlichen weiter im Boot haben

Dass der Kontakt zu den Ehrenamtlichen gut sei, betonte Ordnungsreferent Jan von Lackum. "Es stimmt nicht, dass alle Ehrenamtlichen unzufrieden sind", man wolle sie auch im Boot behalten. Der Kontakt sei gut, man könne es nicht so darstellen, als ob die Verwaltung die Helferinnen und Helfer schlecht behandle.

Zahlreiche solcher verdreckter Steckdosen fanden sich im Gebäude 210 in der Ledward Kaserne.
Foto: Helferkreis Ukrainehilfe | Zahlreiche solcher verdreckter Steckdosen fanden sich im Gebäude 210 in der Ledward Kaserne.

Allerdings muss ehrenamtliches Engagement auch gesteuert werden, dahin, wo man es einsetzen könne, erklärte Matthias Kreß, Koordinator der Stadt für die Ukraine-Hilfe. "Sonst gibt es ein riesen Durcheinander." Man sei dankbar für die "ganz große Hilfsbereitschaft", den Einsatz. Er könne auch verstehen, dass Ehrenamtliche im direkten Kontakt helfen wollten. Doch das werde einfach zu viel, sei auch der falsche Zeitpunkt. Viele, die in Schweinfurt ankämen, wüssten noch nicht, ob sie bleiben wollen, bräuchten erst einmal Ruhe.

"Wer drei, vier Tage auf der Flucht war, der will zur Ruhe kommen", so Kreß. Auch deshalb habe man den Zugang zur Notunterkunft begrenzt, Hausausweise ausgegeben. Es gebe viele Stellen, wo Ehrenamtliche sich engagieren könnten, gebraucht würden. Von der Darstellung durch Stadträtin Ulrike Schneider zeigte sich Kreß sichtlich getroffen. "Kritik muss erlaubt sein, aber ich bin froh, dass mein Team gerade nicht da war."

Ehrenamtliche wehren sich gegen die Darstellung der Verwaltung

Die Ausführungen der Verwaltung in der Hauptausschusssitzung wiederum trifft die Ehrenamtlichen sichtlich. Im Gespräch mit dieser Redaktion zeigen sie sich enttäuscht über die Äußerungen des Oberbürgermeisters und des Koordinators. Ihre Darstellung der Abläufe und des Umgangs mit ihnen ist eine ganz andere als die der Stadt in der Sitzung.

"Das konnte man keinem zumuten, es war menschenunwürdig."
Ehrenamtliche Helfer über den Zustand der Räume im Gebäude 210.

Die vier Frauen und ein Mann möchten ihren Namen nicht in der Zeitung lesen. Sie alle kamen nach dem ersten Aufruf des Roten Kreuz, zu spenden, um beim Sortieren zu helfen und sich für die ukrainischen Flüchtlinge zu engagieren. Als sie den Zustand der Räume im Gebäude 210  sahen – wohlgemerkt nach dem Pressetermin, den die Stadt vergangene Woche angesetzt hatte – waren sie entsetzt: "Das konnte man keinem zumuten, es war menschenunwürdig."

Doch in der Kommunikation zwischen dem Helferkreis und den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung muss es größere Probleme gegeben haben. Denn die Helferinnen und Helfer fühlen sich zurückgestoßen und nicht wertgeschätzt. Dass im Hauptausschuss die Rede davon war, die von Ulrike Schneider gezeigten Bilder seien nicht echt, das Gebäude womöglich unrechtmäßig betreten worden, trifft die Helfenden ganz besonders: "Das ist ein echter Schlag gegen uns." Sie opferten ihre Freizeit, um stundenlang die Räume wenigstens halbwegs zu säubern, damit die Flüchtlinge dort ein Dach über dem Kopf haben.

Gespendete Elektrogeräte sollen entsorgt worden sein, weil Sicherheitssiegel fehlten

Die Ehrenamtlichen fühlten sich von Seiten der Verwaltung nicht willkommen, was sich im Gespräch in vielen Details zeigt. Zum Beispiel das Thema gespendete Elektrogeräte. Mehrfach habe man angeboten, dass ein dafür ausdrücklich zertifizierter Fachmann schnell die Geräte auf Sicherheit testen und die notwendigen Siegel anbringen könne. Die Verwaltung habe das verweigert, ein Teil der gespendeten Geräte wie Wasserkocher, Herdplatten oder Kaffeemaschinen soll entsorgt worden sein.

Außerdem soll zum Beispiel gespendetes Spielzeug im Dachgeschoss gelagert worden sein, anstatt es direkt an die vielen Kinder zu geben, für die es gedacht war. Man habe erschöpfte Kinder mit leerem Blick in den Gängen sitzend beobachtet, erzählen die Helfenden: "Als wir das Spielzeug geholt haben, strahlten sie auf einmal." Es gehe keineswegs darum, die Verwaltung ständig zu kritisieren. Man werde sich auch weiter einbringen, denn das Ziel sei immer, den geflüchteten Ukrainern zu helfen.

 
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  • mena
    Der Fehler, der den ganzen Ärger ausgelöst hat, wurde gleich zu Anfang gemacht. Nach (angeblicher) erfolgter Reinigung hätte eine Kontrolle seitens des Auftraggebers - am besten mit Vertreter(in) der Reinigungsfirma gemeinsam - erfolgen müssen. Mängel hätten kostenlos beseitigt werden können . Ganz normales Vorgehen. Wenn alles OK ist, kommt ein(e) Objektleiter(in) der Reinigungsfirma mit dem sog. Abnahmeschein, der seitens des Auftraggebers abgezeichnet wird und zur Abrechnung der erbrachten Leistungen berechtigt. Hier sind beide Seiten nachlässig vorgegangen und die Reinigungsfirma hat ihren Ruf nicht positiv beeinflußt. Keine Empfehlung für künftige Aufträge.
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  • Mila
    Alle Kritiker sollten sich mal auf Wohnungssuche begeben, da erleben sie ganz andere Sachen.
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  • Mila
    „Viele Köche verderben den Brei….“ glaube, dass den Kriegsflüchtlingen erstmal das Ankommen im „Noch-Frieden“ wichtig ist. Man hätte sie auch mal einen Tag später dort einziehen lassen können. Dass momentan viele krankheitsbedingte Ausfälle für Unruhe und Aufregung sorgen, sollte doch das Verhältnis zwischen Helfern und den Verantwortlichen nicht belasten. Die einen wollen Zuviel tun, die anderen wollen alles zu richtig machen, damit gerade solche unnötigen Diskussionen in der Öffentlichkeit nicht breit getreten werden. Das richtige Maß finden, wäre hier nötig und nicht gleich alles und jeden be- und verurteilen.
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  • stahl01@t-online.de
    Schade, dass es so abgelaufen ist. Blöd, dass die Firma nicht ordentlich geputzt hatte - toll dass die Helfer dies übernommen haben.
    Dass die Flüchtlinge erstmal in Ruhe ankommen wollen ist verständlich. Das ist auch wichtig.
    Manchmal im Eifer für die Sache kann Helfen an manchen Stellen auch zuviel werden. Da erfordert es gute Steuerung - auch wenn es einem als Helfer vielleicht nicht verständlich ist.
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  • daniel.englbauer@churchsol.de
    Das unterstellt doch irgendwie den Helfern einen Überschwang, in dem sie gar nicht merken, ob ihre Anwesenheit den Geflüchteten zuviel wird. Und genauso verstehe ich auch die Äußerungen, die aus der Verwaltung weitergegeben wurden.
    Aber vielleicht geht es genau darum: da soll verwaltet werden, registriert, nummeriert, da hat das Menschliche und Zwischenmenschliche halt keinen Platz, weil es dafür keine Durchführungsverordnung gibt...

    Den Vorschlag von newfie finde ich gut: OB und Verwaltung putzen, schrubben und bringen in Ordnung, was die von ihnen beauftragte Firma versemmelt hat. Bestimmt gibt's einen perfekten Putzplan, den Remeles Haus selbst ausgearbeitet hat!
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  • bomafi@t-online.de
    Die von Frau Schneider angeführten Zustände bestätige ich zu 100 %. Ich war als Helferin dort und habe mit einer Freundin versucht, den Küchenbereich einer Wohneinheit zu reinigen. Es war versifft, voll altem Fett und toten Kakerlaken. Mit haushaltsüblichen Reinigungsmitteln war es nicht möglich, einen hygienisch einwandfreien Zustand herzustellen. Ich habe das an zwei Stadträtinnen und bei einem kurzen Zusammentreffen auch an Herrn Remele weitergegeben. Dieses ist kein Angriff auf die Verwaltung, sondern die Darstellung des tatsächlichen Zustandes. Deshalb schlage ich vor: Statt beleidigt zu reagieren gehen sie in eines der Gebäude und machen sie diese Arbeit. Ich gehe davon aus, dass Sie das für unter Ihrer Würde empfinden. Für die Ehrenamtlichen war diese Arbeit genauso schwer, aber sie haben Sie für die Frauen und Kinder aus der Ukraine trotzdem gemacht. Das ist der Unterschied zwischen Reden und beleidigt sein und Tun.
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  • RupNeu@t-online.de
    Danke für Ihr Engagement!
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  • Schmetterling
    Was soll noch alles passieren in Schweinfurt?
    Der Bürgermeister der sich nicht um seine
    Bürger schert! Er soll jetzt bitte endlich gehen und die Verwaltung mitnehmen.
    Ohne Ehrenamtliche, sei es in den Schulen, Vereinen, Kultur- und Musik, Sport würde die Stadt nicht funktionieren - es sind wir Bürger die das öffentliche Leben gestalten und uns einbringen.
    Jahrelang werden uns auch noch Steine in den Weg gelegt und diffamiert wo es nur geht anstatt die Bürger zu unterstützen.
    Schweinfurt ist keine arme Stadt, warum tut sie nichts für die Allgemeinheit?
    Es gibt soviele Beispiele, das Fass ist schon lange übergelaufen: Die Brücke zur Industrie, der Zustand der Schultoiletten, das Fällen von Bäumen, Schließen wollen von einem Gymnasium, Gemauschel um das Theater, Bauen einer Sparkasse anstatt Instandsetzung eines dringend für die Jugend benötigten Sportplatzes, Garagenbau den niemand nutzt usw.
    Bitte setzt den Bürgermeister ab um noch weiteren Schaden für Schweinfurt abzuhalten!
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  • engert.andreas@gmx.de
    Da so können Sie gerne bei der nächsten OB-Wahl versuchen!
    Der aktuelle OB ist demokratisch und legitim gewählt für sechs Jahre!
    Wir sind hier nicht in einer Bananenrepublik oder einem totalitären Staat, wo Menschen in Posten ein- aber auch wieder abgesetzt werden, weil es jemand nicht passt!
    Was ist das denn bitteschön für ein Verständnis von Demokratie und Legitimität!
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  • Schmetterling
    Ohne engagierte Bürger und Ehrenamtliche läuft in Schweinfurt nichts, da die Verwaltung schläft und vertuscht!
    Ich wäre auch für einen freundlichen Abgang vom OB selbst da er sich eingestehen sollte, dass er das mit dem BÜRGERmeister sein nicht drauf hat.
    Zuviele negative Beispiele über Jahre bekräftigen meine Ansicht.
    Er ruiniert Schweinfurt und führt uns nicht in die Zukunft!
    Das hat Schweinfurt nicht verdient und so wollen wir es auch nicht weiter mit anschauen müssen!
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  • engert.andreas@gmx.de
    Schon mal was von Legislaturperiode gehört?
    Das gehört wohl in Deutschland zur Mecker-Kultur inzwischen dazu: Wer oder Was einem nicht passt - muss weg - und das am besten sofort!
    NEIN - SO funktioniert Demokratie eben NICHT! Er wurde gewählt - für sechs Jahre - das müssen nunmal alle, die ihn nicht gewählt haben, jetzt aushalten - und nach diesen sechs Jahren kandidiert er entweder
    nicht mehr
    oder doch nochmal - und wird wiedergewählt
    oder doch nochmal - und wird nicht wiedergewählt.
    SO funktioniert Demokratie, zumindest bei uns!
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  • kempf-margit@t-online.de
    Alleine das alles durch die Medien und die Presse zieht was so geschieht, ist verwerflich! Kann man gewisse Sachen nicht einfach machen , ohne einen großen Hype daraus zu zelebrieren. Aber nein, hier wird dann wieder Schuld und Ursachenforschung betrieben, wer hat Schuld oder ist zuständig für die ganzen Vorfälle usw.Wem kann man das hier wieder anlasten usw. Gemeinsam etwas stemmen ohne lange nachzufragen, ist sehr schwer in dieser Gesellschaft. DieMenschen sagen immer, die Zeiten werden schlimmer, die Zeiten sind wie immer, die Menschen werden schlimmer! Mal darüber nachdenken, wäre ein sinnvoller Anfang!
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  • fuchsastefan@web.de
    @Postauto
    Zu lange läuft in SW gehörig was schief.
    Die Menschen sind nur gefrustet.
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  • lanalando
    Wenn ich Flüchtlinge aufnehme dann schaut man den Zustand der Einrichtung vorher an und nach der Instandsetzung gibt man sie frei .
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