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Gerolzhofen
Medizinische Versorgung im Landkreis Schweinfurt: Wie geht es nach dem Aus des St.-Josef-Krankenhauses weiter?
Die Schließung des St. Josef hat weitreichende Folgen für die Region. Andere Kliniken müssen nun die Versorgungslücke schließen. Doch die kämpfen mit Problemen.
Mit 711 Planbetten und zirka 120.000 Patienten im Jahr bildet das städtische Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt den Schwerpunktversorger der Region.
Foto: René Ruprecht | Mit 711 Planbetten und zirka 120.000 Patienten im Jahr bildet das städtische Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt den Schwerpunktversorger der Region.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 14.08.2024 02:55 Uhr

Seit der Meldung über die Schließung des St.-Josef-Krankenhauses in Schweinfurt steigt die Sorge um die medizinische Versorgungssicherheit in der Region. Inflation, Energiekrise und Lohnabschlüsse sorgen dafür, dass die Kosten steigen und den Kliniken das Geld ausgeht. Mit dem Aus von St. Josef richten sich die Blicke auch auf die im Umkreis verbliebenen Krankenhäuser. Wie es um die Versorgung im Landkreis steht.

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