zurück
Schweinfurt
Schock für Schweinfurt: Das Krankenhaus St. Josef wird zum Jahresende geschlossen
Aus für das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt: 800 Menschen verlieren ihre Arbeit, die Stadt verliert eine wichtige Klinik. Was am Dienstag bekannt gegeben wurde.
Das Krankenhaus St. Josef wird geschlossen. Die Erlöserschwestern können den Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen nicht aufrechterhalten und finden keinen neuen Betreiber.
Foto: Irene Spiegel | Das Krankenhaus St. Josef wird geschlossen. Die Erlöserschwestern können den Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen nicht aufrechterhalten und finden keinen neuen Betreiber.
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 27.07.2024 02:41 Uhr

Die Nachricht sorgt für großes Entsetzen: Das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt wird Ende 2024 geschlossen. Es findet sich kein Interessent, der das 272-Betten-Haus übernimmt. 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihre Arbeit. Und Schweinfurt verliert eine medizinische Einrichtung, die jährlich 30.000 Patientinnen und Patienten versorgt.

Nach 93 Jahren wird damit das Wirken der Erlöserschwestern in Schweinfurt enden. Die Kongregation kann aus wirtschaftlichen Gründen den Betrieb nicht weiterführen.  

Bezirkstag von Unterfranken lehnt Übernahme der Klinik ab

In einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Dienstagnachmittag gaben die Würzburger Erlöserschwestern ihren Rückzug bekannt. Kurz zuvor war auch die letzte Hoffnung geplatzt, dass der Bezirk Unterfranken das Krankenhaus übernehmen könne: Der Bezirkstag lehnte auf seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause im nicht öffentlichen Teil eine Übernahme von St. Josef wegen hoher wirtschaftlicher Risiken ab. Die Entscheidung fiel mit 17 zu 4 Stimmen.      

Große Betroffenheit: (v.li.) Generaloberin Schwester Monika Edinger und Geschäftsführer Martin Stapper geben die Schließung des Krankenhauses St. Josef in Schweinfurt bekannt.
Foto: Irene Spiegel | Große Betroffenheit: (v.li.) Generaloberin Schwester Monika Edinger und Geschäftsführer Martin Stapper geben die Schließung des Krankenhauses St. Josef in Schweinfurt bekannt.

"Wir haben alles daran gesetzt, einen anderen Träger zu finden", sagte Generaloberin Schwester Monika Edinger am Dienstag. Die Schließung des Hauses sei für die Kongregation ein "schmerzlicher Weg", vor allem mit Blick auf die Mitarbeitenden. Sie hätten in den zurückliegenden schwierigen Monaten Unglaubliches geleistet.  

Klinik in Finanznot: Vier Millionen Euro Defizit in 2023

Schon seit zwei Jahren sucht die Kongregation nach Möglichkeiten, den Weiterbetrieb des Krankenhauses zu sichern. Vier Millionen Euro betrug 2023 das Defizit. Zuerst hatte es Überlegungen für einen Zusammenschluss mit dem städtischen Leopoldina-Krankenhaus gegeben. Dann stand ein Übernahmeangebot im Raum und am Ende die Absage der Stadt Schweinfurt. Auch sie wollte das finanzielle Risiko nicht tragen.      

Für Geschäftsführer Martin Stapper reiht sich die "dramatische Entwicklung von St. Josef" ein in die lange Liste der Häuser, die seit der Ankündigung der Krankenhausreform durch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Dezember 2022 in ihrer Existenz bedroht sind oder bereits geschlossen wurden. "Wir fühlen uns im Stich gelassen", macht die Generaloberin keinen Hehl aus ihrer Enttäuschung und Verärgerung. Die Politik lasse die Krankenhäuser ausbluten, sagt Edinger – "das ist verantwortungslos". 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wütend und enttäuscht

Mit Enttäuschung, Trauer und Wut reagierte laut Krankenhausdirektor Norbert Jäger die Belegschaft auf die Bekanntgabe der Schließung. "Wir sind alle geschockt", sagt Klaus Riegler, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung. Damit habe man nicht gerechnet. Es seien bereits Termine wegen eines Sozialplans mit der Krankenhausleitung vereinbart.  

Generaloberin Schwester Monika Edinger sagt: 'Wir fühlen uns im Stich gelassen.'
Foto: Irene Spiegel | Generaloberin Schwester Monika Edinger sagt: "Wir fühlen uns im Stich gelassen."

Der Bezirk habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, sagt Bezirkstagspräsident Stefan Funk. "Mit Blick auf die Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Krankenhausreform können wir die Gespräche aber leider nicht mehr weiterführen." Das Krankenhaus St. Josef sei eine Klinik der Grundversorgung und damit keine Pflichtaufgabe des Bezirks. Mit dem König-Ludwig-Haus in Würzburg, dem Thoraxzentrum Münnerstadt und der Orthopädischen Klinik Schloss Werneck unterhalte der Bezirk Unterfranken bereits drei Einrichtungen als freiwillige Angebote. Eine vierte zusätzliche Aufgabe könne man nicht schultern.    

Aus auch für die Palliativstation

Von der Schließung des Krankenhauses ist auch die ausgelagerte Palliativstation betroffen. Ungewiss ist, ob alle medizinischen Leistungen des Hauses überhaupt bis Ende des Jahres aufrechterhalten werden können. Bereits in den vergangenen Monaten hat es aufgrund der unsicheren Zukunft der Klinik mehr Kündigungen als üblich gegeben. 

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Schweinfurt
Irene Spiegel
Bezirk
Instagram-Inhalte
Krankenhäuser und Kliniken
König-Ludwig-Haus
Sitzungen
Stefan Funk
Wirtschaftliche Risiken
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Hans Schwinger
    Hans Schwinger
    Die Schließung des Josefskrankenhauses ist für Ende 2024 beschlossen, ist plötzlich angesagt. Warum diese Eile? Das heißt, daß sich ein Investor gefunden hat, der schnell einsteigen will. Wer ist nun dieser Investor? Die Stadt Schweinfurt sollte es wissen. Denn es ist ja nicht ganz unbedeutend, was an Stelle des jetzigen Krankenhauses dort entstehen wird. Aus meiner Sicht spekuliert dieser unbekannte Investor auf ein künftiges gutes Geschäft. Ein solches Geschäft bietet die von unserer Regierung geforderte und somit auch geförderte Abschaffung der „Kriegsmüdigkeit“. Wäre nicht denkbar, daß dieser Investor dies nutzen und z.B. an Stelle des Krankenhauses einen atomsicheren Bunker oder Ähnliches bauen könnte? Principiis obsta – Wehret den Anfängen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hans Georg Streup
    Meiner Bitte um Mitmachen an die Bürger der Stadt mit einem Teil ihres Vermögens und ihren Fähigkeiten zur Rettung des tollen Krankenhauses St.Josef beizutragen ,ist noch nicht auf Resonanz gestossen.Wo sind die Macher geblieben, die Schweinfurt einst berühmt gemacht haben, ist die Rettung eines Krankenhauses keine Aufgabe für die Heutigen,wo es lohnt, sich zu engagieren.20.000 Stimmen an einem einzigen Tag für eine Rettung des Krankenhauses sagen es deutlich.Euer Beitrag ist erforderlich, als Mitglieder in einem Förderverein und als Manager und Macher zur Unterstützung der Heutigen Verantwortlichen, die an ihre finanziellen Grenzen gekommen sind und nun die Reißleine ziehen (müssen?)"Maulhelden gibt es genug aber Macher sind es zu wenige und eine Zukunftsperspektive braucht erstmal finanzielle Mittel zum Überleben.Reiht Euch nicht ein in die Reihe derjenigen die nur auf die Macht des Faktischen bauen ,durch Zuwarten Ferien , Olympia.Mein Angebot steht aber die Kraft fürs Machen fehlt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Fred Reinshagen
    Zweig der Uniklinik Würzburg nach Schweinfurt!

    Wenn für bauliche Maßnahmen der Freistaat zuständig ist, investiert ER die 1,2 Mrd. für die neue Kopfklinik in WÜ, wo es schon 8 Krankenhäuser gibt. SW/Main-Rhön ist eine Gesundheitsregion mit 5 Kurbädern, davon 3 Staatsbädern, dazu in SW ein wichtiger Industrie- & Forschungsstandort von FreseniusMC.

    In der Region WÜ kommen auf einen Studenten 15 Einwohner, in der Region SW/Main-Rhön 150 Einw. - eine große Ungerechtigkeit und Benachteiligung auf allen(!) Ebenen, bis hin zur Demografie. SW braucht dringend mehr Studenten; z. B. mit einer Außenstelle der Uni WÜ, mit St. Josef als Zweig der Uniklinik und einen auf die Gesundheitsregion Main-Rhön zugeschnittenen Lehrbetrieb. Der Freistaat sollte als langfristiges Ziel endlich eine Universität WÜ-SW anstreben, nach dem Vorbild ER-Nbg. WÜ würde kaum was bemerken - aber für SW wärs ein Quantensprung - für den Standort! Für das Stadtimage!

    St. Josef wäre eine gute Vorlage für den Freistaat!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Fred Reinshagen
    PS: Das Leo ist bereits Lehrkrankenhaus der Uni WÜ

    St. Josef als Uni-Zweigklinik plus Studienfächer die zur Gesundheitsregion Main-Rhön passen wäre ein relativ kleiner Schritt für die Uni WÜ - aber ein großer für SW!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Josef Seufert
    Wo bleiben unsere Lokalpolitiker.Das Josef-Krankenhaus ist für unsere Region lebensnotwendig.Wer das Krankenhaus kennt,weis um die hochqualifiezierten Ärzte
    und das hervorragende immer Freundliche Personal.Die Politik wirft Unsummen
    Geld zum Fenster raus,für allen Mist nur nicht für den kleinen Mann,der ist denen egal.
    Dem Lauterbach empfehle ich einen Flug zum Mond.Die nächste Wahl kommt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Andreas Gerner
    Wer hätte das 2020 für möglich gehalten, als offensichtlich wurde, dass die Kapazitäten an Krankenhäusern empfindlich knapp sind.

    Klar wurde: Es braucht Reserven. Am besten mehr davon - auch wenn das was kostet.

    Und nun ?

    gerade mal 4 Jahre später sind die bitteren Lehren längst verdrängt und es wird Kapazität eingestampft!

    Wie kann man diese Vorgänge anders deuten, als dass dieser ... Regierung die Versorgung der Menschen absolut nicht wichtig ist ?
    Per "Krankenhausreform" wird weggespart, dass die Schwarte kracht.
    Wichtig war hingegen offenbar, schnellstmöglich das Kiffen zu erleichtern, per Inlandsflug zum Fußballgucken zu fliegen und sich die Diäten in Rekordhöhe zu gönnen. Jetzt 11.227,20 € pro Abgeordnetem und Monat. Nebst allerlei Extras wie Fahrdienst, Spesen, Büros, Assistenten uvm.

    www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bunderegierung-flug-fussball-em-kosten-100.html

    www.bundestag.de/abgeordnete/mdb_diaeten/mdb_diaeten-214848

    Drum:
    Erst denken, dann wählen !
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    "Wer hätte das 2020 für möglich gehalten, als offensichtlich wurde, dass die Kapazitäten an Krankenhäusern empfindlich knapp sind."

    Können Sie bitte ihre Quelle nennen?

    Klinikbetten pro 1000 Einwohner:
    Deutschland 7,8
    Schweiz 4,5
    Italien 3,2
    USA 2,8
    Dänemark 2,5
    https://www.zeit.de/2023/28/krankenhausreform-medizinische-versorgung-personalmangel
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Georg Metzger
    Herzlichen Glückwunsch, H. Lauterbach, wieder ein erfolgreicher Baustein auf dem Weg der kalten Strukturbereinigung.

    Auch Nebelkerzen können nicht davon ablenken wie
    "Nicht Lauterbach schließt die Häuser."
    Die wirtschaftliche Verantwortung liegt beim Träger richtig.
    H. Lauterbach hat keine, aber er schafft für die Träger Rahmenbedingungen, die sie in den Ruin treiben.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    Finanzierung der Krankenhäuser ist Ländersache. Stichwort Duale Finazierung.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Georg Metzger
    Sehr geehrter Herr Eberth,

    duale Finanzierung heißt, die Betriebskosten werden über die Budgetverhandlungen mit den Krankenkassen finanziert,
    die Investitionskosten über die Länder.

    Im Doppelhaushalt 2024 / 2025 für das Jahr 2024 hat der Freistaat den Förderetats von rund 643 Millionen Euro auf 800 Millionen Euro aufgestockt.

    Die Rahmenbedingungen bei der Finanzierung der Betriebskosten setzt der Bund. Und die sind so schlecht, dass sie die Situation der Krankenhäuser verschlechtern. Mit dem Stand der laufenden Gesetzesvorhaben setzt sich diese Entwicklung fort. Lauterbach selbst spricht von einer Revolution.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Manfred Braun
    Bevor man solche Kommentare schreibt:
    Für den laufenden Betrieb, der die Defizitäre Situation der Krankenhäuser verursacht, werden die Grundlagen bei Lauterbach gelegt!
    Ihr Kommentar Finanzierung ist Ländersache ist falsch! Nur für bauliche Maßnahmen ist das Land zuständig.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    Letztendlich bezahlen die Beitragszahler die Krankenhäuser. Woher sollen die zusätzlichen Milliarden kommen. Erhöhung der Beiträge?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Helga Scherendorn
    @Eberth, sie wissen doch gar nichts von dem was sie schreiben
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    Und was Krankenhausgesellschaft schreibt ist auch falsch.

    "Die Deutsche Krankenhausgesellschaft schlägt Alarm: "Die seit Jahrzehnten anhaltende chronische Unterfinanzierung, vor allem durch Ausbleiben ausreichender Investitionskostenfinanzierung der Länder, droht die bisher gute Krankenhausversorgung zu gefährden", so ihr Präsident Gerald Gaß."
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/krankenhaeuser-finanzierung-105.html
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gregor Ziems
    Hauptsache da gendert keiner
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerald Effertz
    Liebe Lokalpolitker, bitte bringen sie ihre Tatkraft - sie sind für unsere Region gewählt- in diese extrem wichtige "Sache" ein.
    Eine Stadt SW, eine Region SW ohne das "Josef": unvorstellbar.
    Eine Klinik mit vielen, engagierten Mitstreitern: diese Klinik darf nicht verschwinden.
    Eine Klinik die rund 30000 ! Menschen ! behandelt.
    Eine Paliativstation die sich um Menschen auf deren letzten Weg einsetzt.
    Eine Krankenpflegeschule die sich um den wichtigen Nachwuchs kümmert.
    DAS JOSEF MUSS ERHALTEN WERDEN !!!!!!!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Fred Reinshagen
    @Gerald Effertz: Die Führung der Stadt SW ist leider völlig überfordert. Die Stadtentwicklung kam schon lange zum erliegen und jetzt kann auch der Bestand nicht mehr gehalten werden; z. B. Steg Hbf, Kaufhof (i. Ggs. zu WÜ durch Einsatz des OB). SW erlebt unter der derzeitigen Führung Lethargie & Niedergang auf allen Gebieten.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerald Effertz
    Ich sehe hier auch unsere Kommunalpolitker, Bezirkspolitker, Landtagsabgeordnete in der Pflicht alles menschenmögliche daran zu setzen, dass diese Klinik erhalten bleibt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gabi Hofmann
    Gibt es irgendwo eine Online Petition?

    Ich bin zwar aus dem nördlichen Lankreis Haßberge....aber gerade in unserer Region sind bei einem Notfall sowieso eher dem Sterben ausgesetzt, als daß Hilfe noch erbracht werden könne....

    Wann treten Kommunalpolitiker in Aktion?
    Selig sind die, die noch Würzburg in der Nähe haben....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    Petition:

    https://www.change.org/search?q=krankenhaus&offset=0
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten