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Schweinfurt
"Go&Change"-Guru geht gegen Schweinfurter Urteil in Revision: Was das bedeutet und ob Kai K. jetzt doch frei kommt
Die Verteidigung des 42-Jährigen hat Revision eingelegt: Warum auch nach 33 Verhandlungstagen und der Verurteilung am Landgericht Schweinfurt der Prozess nicht vorbei ist.
Am letzten Prozesstag im Landgericht Schweinfurt: Kai K. (rechts) mit seinen Wahlverteidigern Helmut Mörtl (links) und Hubertus Werner. Sie gehen gegen das Urteil vor.
Foto: Anand Anders | Am letzten Prozesstag im Landgericht Schweinfurt: Kai K. (rechts) mit seinen Wahlverteidigern Helmut Mörtl (links) und Hubertus Werner. Sie gehen gegen das Urteil vor.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 21.11.2024 02:46 Uhr

Wegen Vergewaltigung, eines sexuellen Übergriffs und Körperverletzungen hat das Landgericht Schweinfurt an diesem Dienstag den Kopf der umstrittenen Gemeinschaft "Go&Change" zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Zudem hat die Kammer die Unterbringung von Kai K. in einer Entziehungsanstalt angeordnet. 

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