Schweinfurt
Prozess um getötete Cornelia Hümpfer in Schweinfurt stockt: "Ignoranz" eines US-Zeugen verärgert alle Seiten
Die Ladung eines Ermittlers aus den USA stellt die Kammer vor Herausforderungen. Indes gibt es erste Details aus der Vernehmung der aktuellen Ehefrau des Angeklagten.

Der Prozess um die im April 1978 getötete Cornelia Hümpfer vor dem Landgericht Schweinfurt stockt. Die Verhandlungstage sind kurz, es gibt kaum Programm. Das liegt nicht zuletzt daran, dass am Mittwoch erneut ein Zeuge aus den USA nicht erschienen ist. Die Prozessbeteiligten fühlen sich hingehalten, eine Rückmeldung des geladenen Polizeibeamten bekam das Gericht trotz mehrmaliger Kontaktversuche nicht.
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