zurück
Schweinfurt
Scheinbar aus der Zeit gefallen: Warum die Unterfrankenschau in Schweinfurt nicht mehr öffnen wird
Die Zukunft für Großmessen in der Region sieht nicht rosig aus. Erstes Opfer ist die Ufra in  Schweinfurt. Und auch in Würzburg läuft nicht alles glatt.
Jahrzehntelang war die Ufra ein Besuchermagnet. Um die 70.000 Besucherinnen und Besucher informierten sich alle zwei Jahre an den Ausstellerständen in den markanten weißen Messehallen. 
Foto: Stefan Pfister | Jahrzehntelang war die Ufra ein Besuchermagnet. Um die 70.000 Besucherinnen und Besucher informierten sich alle zwei Jahre an den Ausstellerständen in den markanten weißen Messehallen. 
Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 08.02.2024 17:00 Uhr

Nach 48 Jahren ist das Aus für eine der großen Verbrauchermessen in der Region besiegelt. Die Unterfrankenschau (Ufra) in Schweinfurt wird nicht mehr stattfinden. Nachdem bereits im Vorjahr die üblicherweise im Zweijahresturnus ausgerichtete Veranstaltung abgesagt werden musste, verkündete das verantwortliche Unternehmen nun das Ende für die Ufra und die verantwortliche Messegesellschaft auf ihren Sozialen Netzwerken.  Man habe sich "schweren Herzens entschlossen, neue Wege zu gehen und die Sandner GmbH, Messen + Ausstellungen zu schließen". 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar