Großbardorf
Unterfränkisches Dorf in Vorreiterrolle: Warum Großbardorf ohne russisches Gas auskommt
Russisches Gas und Öl braucht in Großbardorf fast niemand mehr: Das 950-Einwohner-Dorf in Rhön-Grabfeld zeigt, wie der Umstieg auf erneuerbare Energien gelingen kann.

Grabfeld-Gallier nennen sich die Fußballer des Bayernligisten TSV Großbardorf in Anspielung an die Comic-Helden Asterix und Obelix, die in ihrem kleinen gallischen Dorf regelmäßig den Kampf mit den übermächtigen Römern aufnehmen - und dank List und Zaubertrank siegen. Als gallisches Dorf darf sich Großbardorf im Landkreis Rhön-Grabfeld auch in Sachen Energiewende fühlen: Wo andernorts noch heftig um den Ausstieg aus Gas und Öl gerungen wird, hat die 950-Einwohner-Gemeinde den Kampf um Klimaneutralität längst gewonnen: Putin-Gas und Öl braucht hier fast niemand mehr zum Heizen, für die elektrische Energie sorgen Sonne, Wind und Biomasse.
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