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Hammelburg
Kampf gegen den Klimawandel: Wie Unterfranken von der Energiewende profitieren kann
Unabhängig werden von Putins Gas und Öl: Grünen-Staatssekretärin Manuela Rottmann sagt, was im ländlichen Unterfranken möglich ist.
Ein gutes Beispiel für alternative Energieversorgung auf dem Lande: die von einer Bürger-Genossenschaft betriebene Biogasanlage in Großbardorf (Lkr. Rhön-Grabfeld).
Foto: Regina Vossenkaul | Ein gutes Beispiel für alternative Energieversorgung auf dem Lande: die von einer Bürger-Genossenschaft betriebene Biogasanlage in Großbardorf (Lkr. Rhön-Grabfeld).
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:05 Uhr

Der Kampf gegen den Klimawandel ist die eine, der Krieg in der Ukraine die andere Herausforderung: Die Politik muss und will den Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Öl, Gas und Kohle deutlich beschleunigen. Dabei ergeben sich zahlreiche Chancen für den ländlichen Raum, sagt Manuela Rottmann, die Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete aus Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen) hat intensiv am "Osterpaket"  mitgearbeitet, das Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) dieser Tage vorgestellt hat. Darin sind zahllose Gesetzesinitiativen aufgelistet, mit denen die Bundesregierung die Energiewende vorantreiben möchte.

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