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Gambach/Himmelstadt
Glosse: Von gebeutelten Gambachern oder der Freue darüber, dass ein Umspannwerk nicht stinkt
In Sachen Strommasten trifft es die Gambacher ganz schön hart. Trost gibt's von Hubert Aiwanger und auch Olaf Scholz hat in dem kleinen Ort seine Finger im Spiel.
Strommasten bei Gambach bzw. bei der Harrbacher Schleuse.
Foto: Björn Kohlhepp (Archivfoto) | Strommasten bei Gambach bzw. bei der Harrbacher Schleuse.
Katrin Amling
 |  aktualisiert: 04.10.2024 02:41 Uhr

Die Gambacher werden zurzeit ganz schön gebeutelt. Schon länger ist klar, dass entlang des Karlstadter Stadtteils nicht nur eine neue Stromtrasse verlaufen, sondern auch ein neues Umspannwerk gebaut werden soll. Mit Strommasten kennen sich die Gambacher inzwischen zwar aus. Doch die Größenordnung, in der sich das neue Werk bewegen könnte, hat es in sich: Eine rund 20 Hektar große Fläche wird dafür gesucht. Das entspricht – Sie ahnen, welcher Vergleich jetzt kommt – in etwa 30 Fußballfeldern. Aber mit Fußballfeldern vergleichen, kann ja jeder.

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