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Kitzingen
"Zwei Stunden Parken kann nicht weiter 1,10 Euro kosten": Umbau der Kitzinger Innenstadt trifft Anwohner und Geschäfte
Die Stadt lässt ab 2026 in der Kaiserstraße und am Königsplatz kaum einen Stein auf dem anderen. Jetzt zeichnet sich ab, was die Eingriffe in der Altstadt mit sich bringen.
Die Kitzinger Kaiserstraße bei Nacht: Auch wenn mit dem Umbau ein Teil des Verkehrs verschwinden soll, klar ist: 'Das Auto wird seinen Platz haben.'
Foto: Hans Will | Die Kitzinger Kaiserstraße bei Nacht: Auch wenn mit dem Umbau ein Teil des Verkehrs verschwinden soll, klar ist: "Das Auto wird seinen Platz haben."
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 02.11.2024 02:34 Uhr

Es geht ans Eingemachte: 530 Meter Straße, 17.000 Quadratmeter Fläche, 15 Millionen Euro Kosten. Das sind die Eckdaten zum geplanten Umbau von Kaiserstraße, Königsplatz und Alter Burgstraße, Kitzingens "Wohnzimmer", wie es Stadtrat Stephan Küntzer (CSU) gerade genannt hat. Das Pathos ist verständlich. Denn nicht oft entscheidet man als Stadtrat über ein Projekt dieser Tragweite. Das kam in der Sitzung am Donnerstagabend, in der die große Mehrheit (23:3) den Plänen zugestimmt hat, immer wieder zur Sprache.

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