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Kitzingen
Täglich bis zu 16.000 Fahrzeuge auf der B8 in Kitzingen: Welche Argumente das Staatliche Bauamt jetzt ins Feld führt
Erstmals äußern sich Vertreter des Staatlichen Bauamts ausführlich zu den Problemen auf der B8. Man ist verwirrt, bekommt aber eine Ahnung, was die Sache so schwierig macht.
Die Sicht des Autofahrers: Stau auf der B8 in Kitzingen, hier am Eisenbahnviadukt, wo sich zwei der städtischen Hauptachsen kreuzen.
Foto: Eike Lenz | Die Sicht des Autofahrers: Stau auf der B8 in Kitzingen, hier am Eisenbahnviadukt, wo sich zwei der städtischen Hauptachsen kreuzen.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 13.07.2024 02:35 Uhr

Es sind nur vier Kilometer, aber diese 4000 Meter Bundesstraße vom westlichen zum östlichen Ende Kitzingens haben es in sich. Kaum einer, der nicht betroffen ist. Der nicht schon im Stau stand. Kaum einer, der nicht irgendeine Geschichte erzählen kann vom täglichen Horror. Eine Walze von bis zu 16.000 Fahrzeugen rollt Werktag für Werktag auf der B8 durch Kitzingen. Was macht diese Passage so kompliziert? Wo liegen die Probleme? Und gibt es eine Lösung, einen Ausweg gar? Vertreter des Staatlichen Bauamts Würzburg haben sich dieser Tage ausführlich im Kitzinger Bauausschuss zu diesen Fragen geäußert. Man ist verwirrt, bekommt aber eine Ahnung, was dieses System so schwierig und fragil macht.

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