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Volkach
Spanferkel oder Spätzle: Volkach bekommt wechselnde Foodtrucks in der Altstadt
Ein Foodtruck neben dem Volkacher Marktplatz: Für die einen eine tolle Idee mit Weitblick, für die anderen eine Verunstaltung der Altstadt. So sieht das neue Konzept aus.
Der Foodtruck 'Küchendampf' von Alex Klein aus Würzburg wird ab April mittwochs seine Spätzle in der Volkacher Altstadt anbieten. Dort hat sich der Stadtrat für den Pilotversuch eines 'Streetfood-Parkplatzes' entschieden.
Foto: Alex Klein | Der Foodtruck "Küchendampf" von Alex Klein aus Würzburg wird ab April mittwochs seine Spätzle in der Volkacher Altstadt anbieten.
Barbara Herrmann
 |  aktualisiert: 18.02.2024 19:18 Uhr

Nehm' ich die Käsespätzle oder doch lieber ein Stück Pizza heute? Oder probiere ich den Spanferkel-Burger aus? Keine leichte Entscheidung. Ähnlich ging es dem Volkacher Stadtrat am Montagabend. Diesem servierte Tourismus-Chef Marco Maiberger aber keine kulinarischen Happen, sondern eine neue Idee für die gastronomische Versorgung von Besuchern des Zentrums: ein „Kulinarischer Streetfood-Parkplatz“ für wechselnde Foodtrucks mitten in der Altstadt.

Maiberger erläuterte den Stadtratsmitgliedern die Ausgangslage: Rund 800 000 Tagesgäste besuchen pro Jahr die gesamte Mainschleife, Sommerach und Nordheim eingeschlossen. Diese Zahl stammt aus der Studie "Wirtschaftsfaktor Tourismus" von 2019, also noch bevor die Corona-Pandemie den Urlaub zuhause hat boomen lassen. Der Fachmann verknüpfte diese Zahl mit einem großen Lob an die Gastronomie als "Visitenkarte unserer Stadt". Was der Tourismus-Chef und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber beobachtet haben, sei eine starke Belastung der Gaststätten, vor allem in der Mittagszeit.

Personalmangel in der Gastronomie

In der Volkacher Altstadt, vor der Bauverwaltung der VG Volkach (rechts), entsteht auf zwei Parkplätzen ein „Kulinarischer Streetfood-Parkplatz“ für wechselnde Foodtrucks. Von dort blickt man auf den Volkacher Marktplatz schräg gegenüber.
Foto: Barbara Herrmann | In der Volkacher Altstadt, vor der Bauverwaltung der VG Volkach (rechts), entsteht auf zwei Parkplätzen ein „Kulinarischer Streetfood-Parkplatz“ für wechselnde Foodtrucks.

Fehlendes Personal verschärfe diese Problematik, so dass manche Betriebe zu Ruhetagen gezwungen seien oder gerade unter der Woche nur in den Abendstunden geöffnet hätten. Wie aber die vielen Tagesgäste – vom bummelnden Schwarzacher bis zum radelnden Wohnmobilisten aus Norddeutschland – satt bekommen? Wo erhalten sie die warme Kleinigkeit auf die Hand? Und was ist mit den Einheimischen, die nun mittags keinen Tisch mehr erwischen, weil sie nicht reserviert haben?

Sie alle bekommen ab April eine Alternative angeboten: Von Montag bis Freitag dürfen wechselnde Foodtrucks schräg gegenüber vom Volkacher Marktplatz parken und dort von 11 bis 18 Uhr ihre Spezialitäten verkaufen. Diesen Pilotversuch beschloss der Volkacher Stadtrat in der Mainschleifenhalle mit 15:4 Stimmen nach einer erstaunlich langen Diskussion. Ein Punkt wurde mehrfach angesprochen: Ist dieser Standort wirklich der richtige?

Das bezweifelte unter anderem Stephan Dinkel (CSU). Er als Altstadt-Bewohner habe Sorge, dass die Schlange auf die Straße reiche und es kein Durchkommen mehr gebe. Seine frustriert wirkende Aussage ließ durchschimmern, was die von Maiberger als Luxusproblem bezeichnete, hohe Anziehungskraft Volkachs mit sich bringt: die Gefahr, dass die Anwohner von der Masse an Gästen überfordert werden.

Vorschlag: Foodtruck auf dem Weinfestplatz

Alternativen zur Enge der Hauptstraße brachten darum auch Andrea Rauch (Grüne), Barbara Nikola-Bier (SPD) und Simon Rinke (CSU) ins Gespräch. Mehrfach genannt wurde der Weinfestplatz. Im Raum standen aber auch ein Standort hinter dem Rathaus in der Georg-Berz-Straße oder vor dem Oberen Tor. Darauf entgegnete der Tourismus-Chef: "Wir wollen die Leute abholen, wo sie sind, nämlich in der Altstadt." Er versprach aber: Sollten sich die Menschen doch wider Erwarten vor dem Foodtruck stapeln, könne man nach Alternativen suchen.

"Die beste Möglichkeit, die Altstadt von Volkach zu verunstalten, sind solche Kisten in der Stadt."
Elmar Datzer (Bürgerliste) über Foodtrucks

Auf einen anderen Kritikpunkt zielte Hanns Strecker (CSU) ab, der die örtlichen Gastronomiebetriebe abgeklopft und deren überwiegend kritische Aussagen zur Foodtruck-Idee mitgebracht hatte. Von einem drohenden Genickbruch sei bei einem sogar die Rede gewesen. Sein Fazit: "Das braucht's nicht." Noch deutlicher wurde Elmar Datzer (Bürgerliste): "Die beste Möglichkeit, die Altstadt von Volkach zu verunstalten, sind solche Kisten in der Stadt."

Auch ein Foodtruck, der auf klassische Burger spezialisiert ist, wäre für das Pilotprojekt 'Kulinarischer Streetfood-Parkplatz' in Volkach noch denkbar. Das Foto entstand beim Gerolzhöfer Stadtfest 2019.
Foto: Patty Varasano | Auch ein Foodtruck, der auf klassische Burger spezialisiert ist, wäre für das Pilotprojekt "Kulinarischer Streetfood-Parkplatz" in Volkach noch denkbar. Das Foto entstand beim Gerolzhöfer Stadtfest 2019.

Den Kritikern gegenüber stand eine Reihe von Stadträten, die den zentral platzierten Streetfood-Parkplatz als vorausschauend lobten. Mathias Krönert (FDP) beglückwünschte Maiberger und dessen Team zu der "tollen Idee". Altbürgermeister Peter Kornell (FWG) sah mehr Chancen als Risiken und Jochen Flammersberger (Bürgerliste) schlug sogar eine Erweiterung des Foodtruck-Angebots auf die Wochenenden vor. "Da sind die Hauptströme."

Streetfood auch am Wochenende?

Diesem Vorschlag gegenüber zeigten sich auch andere aufgeschlossen. Aber Marco Maiberger bremste: "Für das Wochenende hat sich kein Foodtruck beworben." Aber falls sich einer finde, könne man darüber reden.

Dasselbe gelte für die Auswahl der Anbieter und Speisen. Bislang gibt es drei Betriebe, die nach dem Stadtratsbeschluss ab April in der Volkacher Altstadt starten können: Montag und Dienstag "Toni-Pizza" aus Gochsheim mit Pizza und Pasta, Mittwoch "Küchendampf" aus Würzburg mit Spätzle, und Donnerstag und Freitag kommt "Albrechts Catering" aus Erlabrunn mit Spanferkel.

 
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  • info@baumann-hsb.de
    Dem rührigen Tourismuschef ist es zu verdanken,
    Volkachs Tourismus ist top in ganz Franken.
    Als Einwohner in der Altstadt zu leben,
    wollen aber nicht mehr viele erstreben.
    Jetzt rollen auch noch die Foodtrucks heran,
    zu zeigen, was man sonst noch so kann,
    Wein und Genuss machen sich auf der Straße breit,
    Minuspunkte an der Tourismusbörse sind da nicht mehr weit.
    Wo bleibt die Hygiene, wo steht das Klo?
    Das übernimtt die örtliche Gastronomie, ach so!
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  • zwei letzte Fragen: Nachdem diese Food Trucks ja ausschließlich "to go" Speisen anbieten ist natürlich die 1. Frage: Wer kommt denn bitte für die zusätzlichen Kosten, sprich zusätzliche Mülleimer + Entsorgungskosten auf ? 2. Frage: Alle Gewerbe- & Gastronomiebetriebe sind "per Selbstverpflichtungserklärung" aus der Verwaltung des Rathauses angehalten, daß k e i n e r l e i Getränke, aber auch keine Speisen direkt vor dem Betrieb oder innerhalb eines mindestens 50 m Abstandes verzehrt werden. Wenn sich jetzt ein Gast z.B. dort ein Pizzastück, eine Portion Käsespätzle oder einen Spanferkel Burger holt und dies dann direkt am Marktplatz auf den Bänken oder am Brunnen essen möchte, was ist denn das dann ? Gibt es da dann vielleicht einen Unterschied zwischen den "Einheimischen" Betrieben für diese Selbstverpflichtungserklärung bindend ist oder schaut da die Verwaltung lässig ohne Konsequenzen für die Betriebe darüber hinweg ? Fragen für Verwaltung & Stadträte !!!!!!
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  • brauerei
    Kann man gleichzeitig den Massengeschmack befriedigen und den Ansprüchen der wenigen Elitären genügen? Diesen Spagat versuchen die Volkacher ständig (kein Massentourismus wollen, aber bereit sein, wenn Massen z.B. am Frühlingsmarkt kommen, Foodtruck und Sternerestaurant in nächster Nähe)? Vielleicht ist ein solcher Kontrast manchmal reizvoll, aber ich gebe zu bedenken, dass alles getan wird, um die internationalen Flusskreuzfahrttouristen ins Städtchen zu locken.
    Solche Gäste sind anspruchsvoll, da sie pro Kreuzfahrttag Hunderte von Dollars für ein authentisches und einmaliges Erlebnis ausgeben. Nur wenn sie begeistert von ihrer Tour durch die Gassen der "authentischen" Altstadt (diese finden auch unter der Woche statt!) wieder an Bord gehen und ein entsprechendes Feedback geben, legen die Reedereien weiterhin in Volkach oder Astheim an. Ob ein Foodtruck an dieser exponierten Stelle des Marktplatzes zur notwendigen Begeisterung beiträgt, ist zu bezweifeln.
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  • peterlesbub
    Also ich als Würzburger Tagestourist hatte unter der Woche noch nie ein Problem, in einer der vielen ordentlichen Gaststätten in Volkach einen Platz zu bekommen. Anders in Sommerach, da gibt es unter der Woche mittags kaum offene Gaststätten.
    Was die Volkacher auch bedenken sollten, sind die Abfallmengen, denn gespült wird in den Trucks bestimmt nicht.
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  • baeckerei.mahler@t-online.de
    der Todesstoß für das Majics, genau die Speisen die hier angeboten werden.
    bei der dusolt hat man sich aufgeregt wenn ihr Gogomabil vor der Ex-castellbank stand und nun diese Foodtrucks? Und 16,50 pro Tag ist doch a bisserl wenig. Aber man muss die ja erstmal herlocken um dann zu merken dass man diese modernen Imbissbuden gar nicht braucht weil es in Volkach genug Möglichkeiten gibt um sich den Bauch voll zu schlagen.
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  • Zeeder
    Mein Gott, ich bin alt: Früher hieß der Foodtruck noch Imbisswagen.
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  • DoorGunner
    Jetzt kann ich als Fahrradfahrer, nach einer schönen Tour durchs Umland, eine Pommes Rot Weiß oder eine Bratwurst essen. Es war ja die ganze Zeit nicht Möglich weil sich keiner der jetzt klagenden Wirtsleute so etwas, tu go, anbot. Nichts machen und dann jammern, geht gar nicht.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Ganz so ist es ja nicht.
    Döner, Pide & Co. beim Ützel Brützel sowie Bratwürscht, Leberkäs & Co. bei den Metzgern nur paar Meter ausserhalb der Stadtmauer.
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  • reutjo
    die im Artikel "gedachten, gwünschten" Besucherzahlen ; entspringen doch einer völlig * anderen Zeit * = 2019. Zur Zeit sind doch nur solche Menschen in ihrer Freizeit per Auto unterwegs, die es sich leisten können. Diese werden immer weniger !

    " Das wilde Fressen, Saufen und Anreisen " ist doch derzeit vorbei ! Und kom-
    mt nicht mehr so schnell..... zurück. Den traurigen Restbesuchern genügt eine Bratwurst.
    Wenn sie gut ist, kann man damit auch Geld verdienen.... - Überall.
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  • @ rakoczy61 - Meine Worte seit langem: Disneyland oder Drosselgasse ! Das muss nicht sein - Volkach braucht nicht auf jeder Modewelle mitzuschwimmen . Qualität und Identität setzen sich letztendlich durch, nicht gestelztes Möchtegern - Dabeisein !
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  • stahl01@t-online.de
    Ist es nicht gerade der Charme von Volkach, dass es die schönen Wirtschaften gibt.
    Warten wir doch erstmal ab - ob wirklich soviele Touris kommen bei den Spritpreisen und ob auch die Bevölkerung aus der umliegenden Gegend so oft Essen geht - wenn die Lebenshaltungskosten steigen werden.
    Ich fände es schon besser, wenn die Stände außerhalb des Ortszentrums wären. Oder will man Konkurrenz für die Betriebe?
    Was hat denn dann der Ort von den vielen Touris - wenn dort nicht in den Wirtschaften vor Ort gegessen wird? Burger kann man auch bei mc... essen.
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  • Die Abstimmung ist „relativ“ klar mit 15:4 ausgefallen, vor allem mit den Stimmen der „Nichtselbstständigen“ Räte/innen. Ich erwarte jedoch, daß die Pacht bzw. Kostenerstattung dementsprechend berechnet wird. Woher kommt bitte das Wasser, bzw. der Strom der für die Zubereitung notwendig ist ?
    Stellt die Stadt als unmittelbarer Anlieger dies evtl. „gratis“ zur Verfügung ? Für die 2 nötigen Plätze fallen die Parkplatzgebühren von 10 – 17 Uhr weg. Dies sind 11,20 € pro Tag. 11,20 € + Wasser- + Stromkosten. Oder ist es anzustreben, daß sich die Gebühren an den Sondernutzungen der Gewerbebetriebe orientieren, dh. pro qm berechnet werden? Es kann nicht sein, daß „auswärtige“ Anbieter gegenüber den Einheimischen Betrieben bevorzugt behandelt werden.
    Am Ende der Saison werden wir sehen, wie die potentiellen Gäste zufrieden sind und wie die Meinung der betroffenen Gastronomie dazu lautet.
    Preis & Leistung werden entscheiden !
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    "Stellt die Stadt als unmittelbarer Anlieger dies evtl. „gratis“ zur Verfügung ?"
    Kennt der Stadtrat solche Details nicht bevor er abstimmt? Falls nein, warum fragen die Stadträtinnen und Stadträte nicht danach bevor sie abstimmen.
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  • andrearauch
    Lieber "PKD", na klar frag ich als Stadträtin, wenn etwas unklar ist. Davon abgesehen, dass man als Stadt seine Zukunftsentscheidungen nicht an 11,20 pro Tag festmachen sollte (Freibad kostet uns auch Geld, aber wir wollens), gibt es zur o.g. Frage folgenden Faktencheck: Für die Nutzung von öffentlicher Fläche gilt die "Sondernutzungsgebührensatzung". Für einen Verkaufswagen kriegt die Stadt laut Verordnung 16,50 € pro Tag. Strom wird pauschal geschätzt und berechnet! Bei der Verlustrechnung der Parkgebühren fehlt die Einberechnung der längeren Aufenthaltsdauer. Die längere Aufenthaltsdauer führt u.U. zu mehr Käufen in den Läden. Das schlimmste für die Hauptstraße ist nicht, dass viel los ist, sondern dass niemand da ist. Deshalb sind die Trucks ja nicht am Wochenende da. Die Philosophie, Dinge zu probieren, finde ich wichtig. Wir Grüne freuen uns schon auf ganz viele andere Dinge, die wir in Kürze probieren: Solar auf Denkmälern, E-Carsharing in allen Ortsteilen, und und und....!
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  • info@baumann-hsb.de
    @andrearauch: Schaffen die Grünen dann auch den Riesen-Mainschleifen-Shuttle ab? Der ist bei dieser Belegung und den Treibstoffkosten wohl nicht mehr tragbar. Es sei denn, Landkreis und Bund übernehmen die gesamten Kosten.
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  • andrearauch
    Da muss ich Sie enttäuschen - wir werden die letzten sein, die den öffentlichen Nahverkehr kürzen würden. Wir wollen, dass jeder Ortsteil zwischen 5 und 22 Uhr stündlich angefahren wird. Am besten mit alternativen Antrieben. Vielleicht muss man Fahrzeiten anpassen bei Unterbelegung im jetzigen Shuttle.
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  • info@baumann-hsb.de
    Da meinen wir wohl nicht den gleichen Shutttle. Der ÖPNV muss weiterbestehen mit diesen Verbindungsmöglichkeiten. Aber nicht der Mainschleifen-Shuttle, der von Mai - Oktober meist leer zwischen 25 Ortschaften an den Wochenenden verkehrt.
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  • fuchs-josef@t-online.de
    Volkach wird langsam aber sicher Rüdesheim 2.0
    Glückwunsch
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