Kitzingen
Gegen die "Goldgräberstimmung" am Energiemarkt: Kitzingen will Wildwuchs bei Wind- und Solaranlagen bekämpfen
Zu viel Strom ist auch ein Problem – weil er sinnlos verpufft und trotzdem bezahlt werden muss. Die Stadt Kitzingen tritt jetzt einer Initiative bei, die genau das verhindern will.

Für etwas bezahlen, was letztlich im Müll landet, noch dazu für ein so knappes und kostbares Gut wie Energie, das möchte keiner, und doch passiert es immer wieder. Strom, der ungenutzt versiegt, weil er zu bestimmten Zeiten im Überfluss vorhanden ist, kostet die Gesellschaft täglich Millionen.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.