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Volkach
Geflüchtete in Volkach: So haben 3 Familien aus Afghanistan, Syrien und der Ukraine hier Fuß gefasst
Vor dem Krieg in ihrer Heimat sind sie geflohen und zufällig in Volkach gelandet. Drei Familien erzählen, wer ihnen geholfen hat, wo die Probleme liegen – und wovon sie träumen.
Nach der Flucht aus ihrer Heimat ein neues Leben in Volkach begonnen haben (von links) Malika Hashemi mit ihren Töchtern Eileen (links, 5 Jahre) und Ayla (knapp 3), Olha Vykrieva sowie Rasha Mohammad mit Sohn Ammar und den Töchtern Yara (17) und Sham (rechts).
Foto: Thomas Obermeier | Nach der Flucht aus ihrer Heimat ein neues Leben in Volkach begonnen haben (von links) Malika Hashemi mit ihren Töchtern Eileen (links, 5 Jahre) und Ayla (knapp 3), Olha Vykrieva sowie Rasha Mohammad mit Sohn Ammar ...
Barbara Herrmann
 |  aktualisiert: 21.11.2024 02:46 Uhr

Über sie wurde viel gesprochen, wobei es "sie" als Gruppe eigentlich gar nicht gibt. Die Rede ist von Menschen, die aus ihrer Heimat geflohen sind und für die in Volkach ein Wohnheim für maximal 90 Menschen gebaut werden sollte. Ein umstrittenes Projekt, dem der Stadtrat wegen der Lage im Industriegebiet eine Absage erteilt hat. Im Zuge der Diskussion um die Gemeinschaftsunterkunft tauchten aber auch Vorbehalte gegenüber Geflüchteten auf.

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