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Kitzingen
"Die Ärzte sind am Limit und brauchen eine Lösung": 9 Stimmen und Forderungen zum Kitzinger Rekordhaushalt
Über Geld spricht man nicht? Von wegen. Mancher Stadträtin wurde "schwindlig" bei den vielen Millionen, viele wollten sparen. Und dann ging es plötzlich um den Ärztemangel.
Abendstimmung in Kitzingen: Wie liquide und handlungsfähig wird die Stadt demnächst noch sein, um Projekte wie den Umbau von Kaiserstraße und Königsplatz zu stemmen?
Foto: Eike Lenz | Abendstimmung in Kitzingen: Wie liquide und handlungsfähig wird die Stadt demnächst noch sein, um Projekte wie den Umbau von Kaiserstraße und Königsplatz zu stemmen?
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 16.04.2025 02:41 Uhr

Der Appell zum Sparen durfte in keinem Plädoyer fehlen: Kitzingens Stadtrat überbot sich am Donnerstagabend mit Forderungen zum Maßhalten. Am Ende verabschiedete er mit 17:7 Stimmen den Haushalt 2025 – und die Ausgaben liegen mit 110 Millionen Euro so hoch wie nie. Die Gegenstimmen kamen aus Reihen der Grünen, der SPD und von CSU-Mann Andreas Moser. Da war es interessant zu hören, wie sich die Fraktionen zu dem Zahlenwerk stellten.

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