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Volkach
Bundeswehr in Volkach: Der Sieg gegen den Rotstift, Auflösungserscheinungen – und eine Raupen-Invasion
Die Mainfrankenkaserne ist die jüngste in den alten Bundesländern und doch hat der Bundeswehr-Standort schon viel erlebt. Er trotzte politischem Gezerre – dank klarer Vorteile.
Das deutschen Feldlager 'Camp Warehouse' in Kabul im August 2003: Das Ortsschild zeigt die Distanz von Kabul in Afganistan bis nach Volkach mit 5034 Kilometern an. 
Foto: Peter Kneffel, dpa | Das deutschen Feldlager "Camp Warehouse" in Kabul im August 2003: Das Ortsschild zeigt die Distanz von Kabul in Afganistan bis nach Volkach mit 5034 Kilometern an. 
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 02.10.2024 02:46 Uhr

Wer in die Geschichte der Bundeswehr in Volkach eintaucht, kommt nicht allzu weit. Die Mainfrankenkaserne ist ein Jungspund: Erst seit 1986 schaut die Anlage von einem Hügel auf Volkach herab. Weshalb 2011, zum 25-jährigen Bestehen, die Überschrift recht anschaulich lautete: "Das Küken unter den Kasernen".

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