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Knetzgau
Warum Sabine Dittmar das Knetzgauer Impfzentrum "toll" findet
Die Gesundheitspolitikerin lobt das freiwillige Engagement der Gemeinde. Denn es braucht ihrer Überzeugung nach viel mehr niederschwellige Angebote.
Viele Bürgerinnen und Bürger werden sich darüber keine Gedanken machen: Die Gemeinde Knetzgau betreibt ein eigenes Impfzentrum, das aber völlig freiwillig und in eigener Regie.
Foto: Martin Sage | Viele Bürgerinnen und Bürger werden sich darüber keine Gedanken machen: Die Gemeinde Knetzgau betreibt ein eigenes Impfzentrum, das aber völlig freiwillig und in eigener Regie.
Martin Sage
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:03 Uhr

Am Mittwoch, jenem Tag, an dem das Robert-Koch-Institut (Berlin) für Deutschland erstmals mehr als 100 000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus meldet und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die 2G-Regel im Einzelhandel kippt, besucht Sabine Dittmar (SPD) Knetzgau. Genauer gesagt: Das Impfzentrum im Ratssaal. Impfzentren dürfte die Gesundheitspolitikerin in den letzten Monaten viele gesehen haben. Doch von Knetzgau ist sie besonders beeindruckt: "Was Ihr hier macht ist toll", lobt Dittmar die Verantwortlichen um Bürgermeister Stefan Paulus.

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