Haßfurt
Haßberg-Kliniken: Wo bleibt der neue OP-Trakt und wie geht es mit dem Vorstand weiter?
Die Redaktion hat mit Landrat Wilhelm Schneider und Vorständin Regina Steenbeek-Schacht über "Alarmzeichen" gesprochen. Und eine überraschende Antwort erhalten.
![Eine Operation irgendwo in Deutschland. In Haßfurt sind die OP-Säle arg in die Jahre gekommen und müssten dringend ersetzt werden. (Symbolfoto) Eine Operation irgendwo in Deutschland. In Haßfurt sind die OP-Säle arg in die Jahre gekommen und müssten dringend ersetzt werden. (Symbolfoto)](/storage/image/5/7/4/3/10343475_app-article-teaser-large_1BOMAR_GM1f4F.jpg)
Acht Millionen Euro: Diese gewaltige Summe hat der Landkreis Haßberge im Wirtschaftsplan des laufenden Jahres für den Ausgleich des Betriebskostendefizits der Haßberg-Kliniken vorgesehen, die ein Kommunalunternehmen sind, also dem Landkreis gehören. Landrat Wilhelm Schneider (CSU), der Vorsitzender des Verwaltungsrats der Kliniken ist, beklagt "wahnsinnig gestiegene Energie- und Personalkosten" einerseits und die seit Jahren anhaltende Unterfinanzierung der Krankenhäuser durch die Krankenkassen andererseits. "Die Differenz müssen die Träger ausgleichen, die Defizite werden also kommunalisiert."
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