Die Frage der Nachfolge scheint geklärt: Dorothee Bär soll künftig die Geschicke der CSU im Landkreis Haßberge leiten. Das geht aus einer Pressemitteilung der Partei vom Montagmittag hervor. Demnach soll die 44-jährige Bundestagsabgeordnete das Erbe des aktuellen Vorsitzenden Steffen Vogel antreten. Damit würde erstmals eine Frau an der Spitze der Kreis-CSU stehen.
Bär sei bei der jüngsten Sitzung des Kreisvorstandes "einstimmig" vorgeschlagen worden, heißt es in dem Schreiben weiter. Die endgültige Entscheidung über die Nachfolge steht allerdings noch aus. Die Wahl findet am 13. September bei der Kreisdelegiertenversammlung in Hofheim statt. Geht es nach dem Kreisvorstand der CSU Haßberge, soll Vogel bei den Wahlen 2023 zudem wieder für den Landtag kandidieren.
Mit großen Verlusten in den Bundestag
Vogel wurde erst Anfang Juli zum unterfränkischen Bezirksvorsitzenden gewählt. "Die Satzung der CSU sieht vor, dass man nicht Bezirks- und Kreisvorsitzender sein kann", heißt es in der Pressemitteilung der Partei weiter. Der 48-jährige Oberthereser hatte das Amt im Mai 2009 von Siegmund Kerker übernommen, der den Kreisverband Haßberge zuvor 16 Jahre führte. Dorothee Bär ist bereits seit 13 Jahren stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende und auch stellvertretende Vorsitzende der Gesamtpartei. Damit sei sie "bestens für die Nachfolge geeignet", so der scheidende Kreisvorsitzende. Den frei werdenden Stellvertreterposten soll dann wiederum Vogel übernehmen.
Dorothee Bär sitzt zudem seit 20 Jahren im Deutschen Bundestag. Dort war die politische Karriere der Ebelsbacherin im vergangenen Jahr ins Stocken geraten, nachdem sie zwischenzeitlich auch für einen Posten als Bundesministerin gehandelt wurde. Zwar holte Bär bei der jüngsten Bundestagswahl erneut das Direktmandat ihres Wahlkreises, allerdings mit deutlichen Stimmverlusten. Aus den rund 51 Prozent im Jahr 2017 wurden 39 in 2021. Inzwischen sitzt die Union in Berlin in der Opposition – und mit ihr Dorothee Bär.
Kreis-CSU bereitet sich auf Landtagswahl vor
Auch die Landtags- und Bezirkstagswahlen im Herbst 2023 werfen bereits ihre Schatten voraus, heißt es in der Pressemitteilung der CSU Haßberge weiter. So soll aufgrund der "unklaren Situation wegen der Coronapandemie im Winter" die Aufstellung der Landtags- und Bezirkstagskandidaten für den Stimmkreis Haßberge/Rhön-Grabfeld bereits Ende Oktober stattfinden. Die dafür nötigen Delegierten sollen ebenfalls am 13. September in Hofheim im Haus des Gastes gewählt werden.
Auch hier ist die Tendenz bereits klar: So habe der Kreisvorstand der CSU Haßberge einstimmig beschlossen, für den Landtag wieder Steffen Vogel vorzuschlagen und für den Bezirkstag den Landrat des Nachbarlandkreises Rhön-Grabfeld, Thomas Habermann.
Warum hat in Bayern, oder besser noch in Deutschland nicht mal die regional zuständige Polizei ne WhatsApp Nummer, auf die ich relevante Daten rüber schicken kann¿
Schon dieser Teil "relevante Daten" erklärt doch alles. Mal die AGB´s von WhatsApp richtig durchlesen. Da kann die Polizei nicht zustimmen. Reicht es nicht, wenn die lokale Polizei telefonisch erreichbar ist?
Kann der nicht das Bär- Management übernehmen? Dem ist doch bestimmt langweilig, nachdem man ihm den Bruno gleich nach erscheinen wieder weg geschossen hat. Die 160 Jahre vorher war ja in Bayern bezüglich Bär nicht viel los!
Da fällt mir ein: gibt es eigentlich einen Löwen- oder Elefantenbeautragten in Bayern? Immerhin gibt es wohl mehr Elefanten in Bayern als Bären...Hellabrunn ... aber ich schweife ab...
Frängisch kann hier keiner, noch nicht einmal der SCHTefan! Nei die Kirch gett er ach net so fiel, sonst würd er net des falsche GottesLobLied (826 ?) zidier und Bildungbolidick schräibt mer mit einem nasalen „eN“
ELVIS ist nicht tot, sondern als als namenlose Kreatur 1977 als Kind von Barbara wiedergeboren.
Martin55 will lieber die CSU Rhön wählen, die gibt es aber gar nicht. Der Albatros ist zwar der Vuchel mit dem größten Flüchel, ober net der hellste. Weil der als Röhrennase schworze Flüchel hod. Der GermanyWorstMan (GWM) will die Doro zu die Amis noch „Bostn“ schick, obwohl die TeaParty scho längst vorbei is. Die Doro konns. Der ORZACH hods ähnzich richdige gsocht: üwer den mer lacht, der kunn ach wos. Der Ukraine-Präsident, üwer dan hom se sonst alle glacht, jedzt zeicht der den Rest der Welt bos ä Subermän is. Bos gäids besseres als bann mer üwer jemandn lacht. Drümm Doro for Präsident; es gäit nuch väil schlachdere. Aich moch se.
Mein Vorschlag wäre, zurück zur Sachlichkeit zu kehren, und derweil kann sich jederdings Gedanken machen, in welcher Aufstellung die christlichste und sozialste Partei aller Zeiten ihre Attacke 23 auf den Rest der Menschheit abzielen möge 🖐🏾
Sie haben wahrscheinlich Recht.
Wie konnte mir das nach über 40 Jahren aktiver Kirchenmusik nur passieren.
Tatsächlich spielen wir noch aus dem alten, roten Häftla des Bistums.
Da sind wahrlich die Nummern mit dem GL nicht mehr konform.
Trotzdem halt ich es mit Matth. Kap 7 - Vers 15
"Seht Euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern (Landhaus-style) zu Euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe"
Oder ah :"An ihre Taten werdet ihr sie erkennen"
då hadtse gårnix müss mach...
Der weiß Alles, kann Alles und hat's überhaupt Voll drauf!
Zumindest als Stell-Vertreter würde der Hubi (so wird er allgemein geheißen,BJ.62) über die nötigen Qualifikationen verfügen!
Ey Elvis, Sie wollten Vorschläge, das ist mein persönlicher Favorit!
Wenn das stimmt, dann ist für mich die CSU Haßberge nicht wählbar. Viele Ämter und faul ist für mich nicht wählbar, betrifft auch die Steibügelhalter.