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Haard
Sie nennt sich selbst die "Viechertante": Luisa Ruppert aus Haard verhilft Wildtieren zu einer zweiten Chance
Eichhörnchen, Hasen, Igel oder Vögel: Luisa Ruppert päppelt verletzte Wildtiere ehrenamtlich auf. Warum das ein Fulltime-Job ist und welche Motivation sie hat.
Vorsichtig trägt Luisa Ruppert eine Amsel auf der Hand.
Foto: Torsten Leukert | Vorsichtig trägt Luisa Ruppert eine Amsel auf der Hand.
Simon Snaschel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:25 Uhr

Das Begrüßungskomitee ist so pelzig wie niedlich, so neugierig wie flink. Und ist man ehrlich, völlig fehl am Platz: Die beiden Eichhörnchen, die Gäste gleich in Luisa Rupperts Hausflur in Haard in Empfang nehmen, gehören freilich in die Wildnis. Dorthin möchte Ruppert sie möglichst schnell auch wieder entlassen.

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