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Bad Kissingen
Nach Ärger um "Heißen Stuhl" in Bad Kissingen: DGB Unterfranken lädt Dorothee Bär in Offenem Brief zur Diskussion
Die CSU-Politikerin hatte moniert, bei der Veranstaltung zur Bundestagswahl 2025 unerwünscht zu sein. Darauf hat der Gewerkschaftsbund reagiert und Bär kontaktiert.
Hatten zuletzt Meinungsverschiedenheiten: Dorothee Bär und Frank Firsching.
Foto: Anand Anders, René Ruprecht | Hatten zuletzt Meinungsverschiedenheiten: Dorothee Bär und Frank Firsching.
Simon Snaschel
 |  aktualisiert: 21.02.2025 02:38 Uhr

Vor dem "Heißen Stuhl" des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) am 18. Februar 2025 in Bad Kissingen hatte es Ärger gegeben. Dorothee Bär, Bundestagsabgeordnete und CSU-Direktkandidatin im Wahlkreis 247, hatte ihren Unmut darüber geäußert, dass der Veranstalter ihre Absage für einen Seitenhieb nutzte: Bär habe, wie auch Freie-Wähler-Kandidat Frank Helmerich, "keine Zeit für Arbeitnehmer", hatte der DGB auf einem Flyer zu seiner Diskussionsrunde formuliert.

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