Bad Kissingen
Nach Ärger um "Heißen Stuhl" in Bad Kissingen: DGB Unterfranken lädt Dorothee Bär in Offenem Brief zur Diskussion
Die CSU-Politikerin hatte moniert, bei der Veranstaltung zur Bundestagswahl 2025 unerwünscht zu sein. Darauf hat der Gewerkschaftsbund reagiert und Bär kontaktiert.

Vor dem "Heißen Stuhl" des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) am 18. Februar 2025 in Bad Kissingen hatte es Ärger gegeben. Dorothee Bär, Bundestagsabgeordnete und CSU-Direktkandidatin im Wahlkreis 247, hatte ihren Unmut darüber geäußert, dass der Veranstalter ihre Absage für einen Seitenhieb nutzte: Bär habe, wie auch Freie-Wähler-Kandidat Frank Helmerich, "keine Zeit für Arbeitnehmer", hatte der DGB auf einem Flyer zu seiner Diskussionsrunde formuliert.
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