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Würzburg
„Wir haben es verlernt, uns zu bewegen“
Plädiert für lebenslanges Bewegen: Billy Sperlich.
Foto: T. Obermeier | Plädiert für lebenslanges Bewegen: Billy Sperlich.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:34 Uhr

Endlich Feierabend, endlich Laufen gehen? Für die Mehrheit der Deutschen sieht der Alltag anders aus. Sie schlüpfen am Abend zwar in die Jogginghose, statt sportlich aktiv werden sie darin jedoch meist gemütlich faul. Aber: „Man kann nicht sagen, ich bin ein Bewegungsmuffel und die Gene sind schuld daran“, sagt der Würzburger Sportwissenschaftler Billy Sperlich. Sich bewegen könne jeder, auch im hohen Alter – „man muss es nur machen“. Ein Gespräch über den inneren Schweinehund, Pokémon und Fitness-Tracker als Motivationshilfe und darüber, wie man auch im Büro in Bewegung bleiben kann.

Frage: Die WHO empfiehlt ungefähr zweieinhalb Stunden moderate Bewegung pro Woche. Studien zeigen immer wieder, dass die Mehrheit der Deutschen das nicht erreicht. Warum sind wir so faul?

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