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WÜRZBURG
Warum es am Äquator wimmelt
Experte für Ameisen und in den vergangenen vier Jahren vor allem mit statistischer Datenanalyse beschäftigt: Der Würzburger Tierökologe Dr. Marcell Peters untersucht mit einem großen Team die Artenvielfalt am Kilimandscharo.
Foto: Peters | Experte für Ameisen und in den vergangenen vier Jahren vor allem mit statistischer Datenanalyse beschäftigt: Der Würzburger Tierökologe Dr.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:00 Uhr

Es ist überschaubar an den Polen. Eisbären und Pinguine, Robben und Walrosse. Dazu ein paar Fischarten, Moschusochsen, Küstenseeschwalben. Und echte Anpassungskünstler wie Algen und Kleinstlebewesen, die im Meereis oder an seiner Unterseite leben und denen das minus zwei Grad Celsius kalte Wasser nichts anhaben kann. Es gibt Leben in den arktischen Regionen der Erde, sogar mehr als mancher denkt. Und doch stellt sich die Vielfalt an Tieren und Pflanzen in der Arktis und Antarktis für die Biologen recht übersichtlich dar.

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