
Im erstgenannten Bereich flattern in das IT-Systemhaus, das einst als Spin-Off des früheren Lehrstuhls von Professor Rainer Thome entstanden ist und heute zu seiner Unternehmensgruppe gehört, immer wieder interessante Aufträge herein – so wie der eines Herstellers von Flugzeugsitzen. „Wenn früher ein Sitz in einem Flieger kaputtgegangen ist, musste ein aufwendiges, teils analoges Bestellprozedere initiiert werden. Wann und wo es dann tatsächlich zum Austausch gekommen ist, stand zunächst in den Sternen“, berichtet Steinacker. Das sei heute anders. „Wir haben ein System entwickelt, welches anhand der Spezifika des jeweiligen Sitzes und unter Abgleich der Flugdaten vollautomatisch Informationen bereitstellt – beispielsweise die Reparaturoptionen abhängig von den Flugdaten des Fliegers.“