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WÜRZBURG
Minigolf? Die Geschichte vom perfekten Schlag
Minigolf: Ein netter Zeitvertreib für die einen, hartes Training und Sport für die anderen. Stefan Bredel zeigt, was einen Profi vom Freizeitspieler auf den Bahnen unterscheidet.
Bereit zum Duell zwischen Profi und Hobbyspielerin: Die Minigolfanlage an der Würzburger Löwenbrücke ist die älteste der Region.
Foto: Melanie Jäger | Bereit zum Duell zwischen Profi und Hobbyspielerin: Die Minigolfanlage an der Würzburger Löwenbrücke ist die älteste der Region.
Melanie Jäger
Melanie Jäger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:45 Uhr

Im Winter trainieren die Würzburger Ligaspieler in einer Halle im oberfränkischen Burgkunstadt, bei einer Entfernung von 140 Kilometer gehe das aber natürlich nicht täglich. Ansonsten gilt es, witterungsbedingte Außeneinflüsse im Frühjahr oder Herbst so gut wie möglich zu eliminieren. Manchmal geht aber gar nichts mehr. So wie im April auf der Anlage in Ostheim in der Rhön. Da musste das Turnier wegen Schneefalls auf drei Runden verkürzt und dann witterungsbedingt abgebrochen werden.

Profis der Weltrangliste verbringen noch mehr Zeit auf den Plätzen. Nicht nur mit reinem Spieltraining, sondern vor allem mit einer sorgfältigen Vorbereitung, weiß Bredel. „Bälle laufen je nach Außentemperatur ganz unterschiedlich, deshalb muss man sie auf einen exakten Wärmegrad bringen.“ Womit Stefan jetzt beim Thema Thermometer und Ballsocken wäre und endlich eine Erklärung dafür liefert, warum zwei alte Socken mit 1. FC Bayern München-Emblem über seiner Hose baumeln.

 
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