zurück
WÜRZBURG
Minigolf? Die Geschichte vom perfekten Schlag
Minigolf: Ein netter Zeitvertreib für die einen, hartes Training und Sport für die anderen. Stefan Bredel zeigt, was einen Profi vom Freizeitspieler auf den Bahnen unterscheidet.
Bereit zum Duell zwischen Profi und Hobbyspielerin: Die Minigolfanlage an der Würzburger Löwenbrücke ist die älteste der Region.
Foto: Melanie Jäger | Bereit zum Duell zwischen Profi und Hobbyspielerin: Die Minigolfanlage an der Würzburger Löwenbrücke ist die älteste der Region.
Melanie Jäger
Melanie Jäger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:45 Uhr

Wer als Freizeitspieler auf die Anlage pilgert, bekommt den obligatorischen Schläger und einen geriffelten Standardball in weiß, gelb, rot oder blau mit auf den Weg. In einem Duell zwischen einer mittelbegabten Laienspielerin und einem Ballprofi wie Stefan Bredel herrscht also gerade ein grobes Ungleichgewicht . . .

Klar aber auch, dass man ahnungslosen Freizeitspielern ungern teure Bälle an die Hand gibt. Die Verluste an Normalbällen sind in einer Saison schon schmerzhaft genug, meint Betreiberin Luise Wohlfarth. Sie zeigt auf das dichte Gebüsch, die Fläche hinter dem Zaun und auf den Main. Die Bahn, bei der der Ball mit voller Wucht in ein Fangnetz geschlagen werden musste, haben sie vor ein paar Jahren gegen eine andere Hindernisbahn ausgetauscht, bei der die Bälle nicht mehr reihenweise über den Maschendrahtzaun fliegen. Doch nicht immer gehen Bälle nur auf diesem Wege verlustig: „Es gibt schon dreiste Gäste, die die Bälle einfach mitgehen lassen“, sagt Wohlfarth.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Melanie Jäger
Barack Obama
FC Bayern München
Freizeitvergnügen
Minigolfanlagen
TG Höchberg
TSV Lohr
Urlaub und Ferien
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen