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GRETTSTADT
Meßmer in Grettstadt: So kommt der Tee in den Beutel
An diesem Rad wird aus losem Tee und Bananenblattpapier ein Teebeutel. Eine Lichtschranke kontrolliert, ob alles nach Plan läuft.
Foto: Martina Müller | An diesem Rad wird aus losem Tee und Bananenblattpapier ein Teebeutel. Eine Lichtschranke kontrolliert, ob alles nach Plan läuft.
Julia Haug
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:09 Uhr

Genau 2,25 Gramm. Soviel steckt in einem Beutel Pfefferminztee. „1 Tassenportion“, steht auf dem grünen Verpackungspapier. Der Tee ist schnell zubereitet: Aufgerissen, Faden entwirrt, Beutel in die Tasse. Mit einem Schwall kochendem Wasser erhebt sich frischer Minzduft. Das Wasser färbt sich rasch braungrün. „Ziehzeit: 6 Minuten“, so die Empfehlung.

Nicht jeder weiß, was sich auf dem Boden der Meßmer-Schachtel zeigt: Der Teebeutel kommt aus dem Landkreis Schweinfurt. Die „4“ hinter dem „L“ in der Prägung benennt den Abfüllort Grettstadt, erklärt Andreas Rippstein. Der 40-Jährige ist Leiter der drei Produktionswerke der Ostfriesischen Tee Gesellschaft (OTG). Neben zwei Standorten in Norddeutschland gibt es das „Kräuterhaus Wild“ in der Grettstädter Meßmerstraße.

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