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WÜRZBURG
Hospizbegleiter sind da: Würdiges Leben bis zuletzt
Im Juliusspital liest eine ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin einem Patienten vor. Wird Hilfe erbeten, lässt der Hospizverein niemanden auf seinem letzten Weg allein.
Foto: THERESA MÜLLER | Im Juliusspital liest eine ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin einem Patienten vor. Wird Hilfe erbeten, lässt der Hospizverein niemanden auf seinem letzten Weg allein.
Regina Urbon
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:47 Uhr

Der Würzburger Hospizverein

Die Hospizidee: Der Würzburger Verein, gegründet 1991, folgt der Idee der modernen Hospizbewegung, die auf die beiden Ärztinnen Cicely Saunders (*1918, †2005) und Elisabeth Kübler-Ross (*1926, †2004) zurückgeht. Es geht um die Würde des Menschen – bis zuletzt. Saunders sagte zu einem Sterbenden: „Sie sind uns wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig!“ In diesem Sinne macht der Hospizverein das Thema Tod greifbar.

Koordination: Birgit Graber übernimmt die Koordination vom Büro in der Neutorstraße Nr. 9 aus, außerdem arbeitet der Hospizverein unter anderem mit der Palliativstation am Juliusspital in Würzburg zusammen. Der Verein stellt ein „Brückenteam“: Es nimmt Kontakt mit Patient und Angehörigen auf, vermittelt Hospizbegleitung vor Ort oder die Aufnahme auf die Palliativstation, wo Patienten eine spezielle Schmerztherapie erhalten. Die Hospizhelfer übernehmen die psychosoziale Unterstützung.

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