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WÜRZBURG/MÜNCHEN
Ganz nah dran am persischen Schah
Ihr Berlin-Besuch 1967 löste blutige Unruhen aus: Der Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi und seine Frau Farah Pahlavi. Der Staatsbesuch in Deutschland war Teil einer Europareise des orientalischen Monarchen.
Foto: DPA | Ihr Berlin-Besuch 1967 löste blutige Unruhen aus: Der Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi und seine Frau Farah Pahlavi. Der Staatsbesuch in Deutschland war Teil einer Europareise des orientalischen Monarchen.
Von unserem Mitarbeiter Walter Frühauf
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:44 Uhr

Tschik Èajkovski war damals Trainer. Die Würzburger Polizisten bemühten sich, die begeisterten Bayern-Fans am Rathausplatz hinter den Schutzgittern zu halten.

Autor Walter Frühauf aus Würzburg gehörte 1967 zur 11. Hundertschaft der Würzburger Bereitschaftspolizei und hat den Schahbesuch persönlich miterlebt.

Der „Millimeter-Schmidt“ wird 90 Jahre alt

Otto Schmidt wurde am 7. Juni 1927 in Gollhofen bei Uffenheim als Sohn des Eisenbahners Gottfried Schmidt und seiner Frau Babette geboren. Er hatte vier Geschwister. Nach dem Besuch der Maschinenbauschule Würzburg erlebte er 1944/45 das Kriegsende als 17-jähriger Panzergrenadier der Wehrmacht mit. Als Gefangener der Amerikaner wurde er ins offene Lager auf den Rheinwiesen bei Bad Kreuznach gebracht, wo er einer von 200 000 deutschen Soldaten war. Zwei seiner Brüder hatte er im Zweiten Weltkrieg verloren. Nach dem Krieg ging er zur Bundesbahn und wurde später Lehr-Lokführer.

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